Die Degrowth-Bewegung befasst sich damit, wie eine Welt ohne globales Wirtschaftswachstum aussehen kann. Wir erklären nochmal ganz von Anfang an.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Lange hatten die EU und insbesondere Deutschland keinen guten Ruf in Italien. Nach dem EU-Gipfel singen selbst rechte Politiker „O sole mio Europa“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Corona-Epidemie trifft das ökonomische Herz Italiens. Firmen sollen nun verstärkt die Möglichkeit nutzen, ihr Personal in den Urlaub zu schicken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Quarantäne in Norditalien ist hart für Mensch und Wirtschaft. Dennoch ist jede Maßnahme richtig, um die Ausbreitung von Sars-CoV-2 einzudämmen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die italienische Philosophin Cinzia Arruzza über ihren idealen Feminismus. Einen Feminismus für alle, nicht nur für cis Frauen in Führungspositionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die drittgrößte Euro-Nation schwächelt auch zehn Jahre nach der Krise. Eine DIW-Studie kritisiert die Regierung in Rom.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die antiken Römer liebten das Geld – wurden aber trotzdem keine Kapitalisten. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die öffentlichen Schulden Italiens liegen bei 120 Prozent des BIP. Das Land braucht deshalb dringend eine neue Wirtschaftspolitik, doch die Regierung ist zu schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Schuldenkrise weitet sich aus und die Eurogruppe findet wieder keine Antwort darauf. Die Finanzexperten in Brüssel sind überrascht vom neuen Sorgenkind Italien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Silvio Berlusconi erhält heute auf einer Gegenveranstaltung zum Weltwirtschaftsforum in Davos den Public Eyes Award. Erstmals wird ein führender Politiker in Europa als unverantwortlichster Unternehmer des Jahres ausgezeichnet. Stellvertretend für den italienischen Ministerpräsidenten nimmt Maurizio Antonini den Preis entgegen. Die taz dokumentiert vorab seine Dankesrede
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Nach dem Berliner Dreiergipfel wirft der grüne Spitzenkandidat Daniel Cohn-Bendit dem Trio Schröder-Chirac-Blair vor, es wolle nur von eigenen Problemen ablenken. Die Idee eines EU-Industriekommissars kritisiert er als „Rückschritt in die 70er-Jahre“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Aktivisten, die sich vor Jahren noch feindlich gegenüberstanden, sitzen in Florenz nun zusammen an einem Tisch. So viel Dialogbereitschaft gab es selten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der italienische Attac-Aktivist Emiliano Brancaccio sieht die Gefahr, dass die Bewegung der Globalisierungskritiker sich bei der Debatte über die Öffnung der Agrarmärkte spaltet. Bei der Reform der Finanzmärkte und der Tobin-Steuer habe man dagegen gemeinsame Positionen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Die Welt ist nicht genug (1): Die Präsenz der Medien ließ die Symbole von Macht und Gegenmacht beim Gipfel in Genua ziemlich verbraucht erscheinen. Über Fehlberechnungen und falsche Kostüme
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die ökonomische Misere Albaniens bestimmt auch das Verhältnis zu Italien und Griechenland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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