Erst leichter Rückgang, dann leichtes Wachstum – so blicken Wirtschaftsinstitute auf die nächsten Monate. Ein Grund: geopolitische Unsicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wirtschaft geht zurück, prophezeien Forschungsinstitute. Das liegt vor allem an extremen Parteien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil Menschen früher über ihre Verhältnisse gelebt haben, ist die Klimakrise heute Realität. Ein Streitgespräch zwischen Angehörigen zweier Generationen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Bei der Schuldenbremse wird es 2025 etwas Bewegung geben, sagt der Wirtschaftsminister. Anders geht es auch nicht, denn mit einem dumpfen Sparkurs droht eine Deindustrialisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Haushaltseinigung der Ampel könnte der Wirtschaft schaden, kritisiert Ökonom Jens Südekum. Sogar die Bahnpreise könnten deshalb steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Notfalls muss die Ampel bei ihrer Wachstumsinitiative draufsatteln, rät Wirtschaftsweise Achim Truger. Denn die Lage hat sich deutlich verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Zuletzt ging die hiesige Wirtschaftsleistung zurück. Doch befindet sich das Land deswegen schon in einer Rezession?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der argentinische Präsident Milei erhält eine Medaille zu Ehren des Ökonomen Hayek. Die preisverleihende Hayek-Gesellschaft steht der AfD nahe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die EU will Strafzölle für E-Autos aus China. Endlich, sagen die einen. Andere fürchten schwere Folgen. Wie die Pläne in Deutschland ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EZB will Geld billiger machen und senkt deshalb den Leitzins. Die kränkelnde deutsche Wirtschaft heilt das noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Der sächsische Uhrenhersteller Nomos Glashütte will sich einem drohenden Rechtsruck nicht hilflos ausliefern. Der würde Jobs und Umsatz kosten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Debatten wird häufig nur den Argumenten unterstellt, ideologisch zu sein, die sich für staatliche Eingriffe einsetzen. Eine Sprachkritik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn wir alle in Würde leben wollen, können wir uns Hyperreiche nicht leisten. Es braucht einen höheren Spitzensteuersatz und eine Vermögenssteuer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn die Wirtschaft stagniert, ist das erst mal gut fürs Klima – aber viele Menschen leiden unter finanziellem Druck. Was hilft langfristig?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Essay
Wegen der grünen Transformation müsse sich Deutschland vom Wachstumszwang lösen, rät Achim Truger. Es braucht auch einen neuen Begriff von Wohlstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Investitionsbedarf ist enorm, die Schuldenbremse ein Hemmschuh. Der Kleinkrieg unter den Wirtschaftsweisen ist ein Nebenschauplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm steht wegen ihres Mandats bei Siemens Energy in der Kritik. Es ist nicht die einzige Doppelfunktion.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Konjunkturprognosen sind nicht rosig. Dabei gäbe es Möglichkeiten: Höhere Steuern für die, die saftige Dividenden kassieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundesfinanzminister will Reiche entlasten, weil ihm 0,2 Prozent Wirtschaftswachstum zu wenig ist. Nicht nur ideologisch der völlig falsche Ansatz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Finanzminister Lindner fordert Steuerentlastungen für Gering- und Spitzenverdiener. Woher das dafür nötige Geld kommen soll, bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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