Die ersten geborgenen Toten aus dem gesunkenen russischen Atom-U-Boot „Kursk“ deuten darauf hin, dass nicht alle Besatzungsmitglieder sofort nach der Katastrophe tot waren, sondern von der russischen Führung aufgegeben wurden
Die Opposition prangert den quasi sowjetischen Regierungsstil des Kremlchefs an. Kommunisten und Rechtsextreme haben in den Liberalen die wahren Schuldigen ausgemacht
Die Angehörigen der „Kursk“-Opfer wollen nicht wahrhaben, dass wirklich alle Seeleute bei der U-Boot-Havarie umgekommen sind. Für sie ist Russlands Präsident der Hauptschuldige an der Katastrophe. Heute ist in Russland Staatstrauertag
Marine erklärt Matrosen der „Kursk“ offiziell für tot. Suche nach den Schuldigen beginnt. Angeblich Trümmer eines fremden U-Bootes gefunden. Abgeordneter fordert Untersuchung
Am gesunkenen russischen Atom-U-Boot „Kursk“ haben Bergungsversuche offenbar nur noch Alibicharakter. Westliche Taucher finden verbogene Luke. Spekulationen über Unglücksverlauf