Klimaschädliche Subventionen streichen, günstige Zugtickets finanzieren: Die Umweltorganisation Greenpeace rechnet vor, wie das gehen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Plötzlich fordert sogar Markus Söder günstigen Nahverkehr nach dem 9-Euro-Ticket. Gut so.Nur leider bremst FDP-Verkehrsminister Volker Wissing.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CSU-Chef Söder will nach der 9-Euro-Flatrate eine bundesweite 365-Euro-Jahreskarte einführen. Die Branche ist für ein 69-Euro-Monatsticket.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der 9-Euro-Versuch hat zwar den Autoverkehr nicht deutlich eindämmen können. Das Ticket ist trotzdem ein Erfolg, denn es verschafft allen Mobilität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das 9-Euro-Ticket ist reine Geldverschwendung. Niemand steigt auf die Bahn um, die Schnäppchenjäger reisen einfach nur mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie geht es weiter nach dem 9-Euro-Ticket? Der Verkehrsclub Deutschland schlägt ein neues Fahrkartenmodell vor, das den ÖPNV attraktiv halten soll.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Deutsche Bahn ist heute in viel schlechterem Zustand als vor 20 Jahren. Es müsste massiv investiert werden – an anderen Stellen als geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Eine Anrechnung des 9-Euro-Tickets auf Hartz IV ist völlig daneben. Eine Regierung, die Entlastung für alle will, muss auch alle meinen und mitnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hartz-IV-Familien, denen Schülerfahrkarten bezuschusst werden, drohen Rückzahlungen wegen des 9-Euro-Tickets. Bundesozialminister Heil hält das für falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Meldungen von überfüllten Zügen und gesperrten Bahnsteigen rücken das Neun-Euro-Ticket in ein schlechtes Licht. Nur: So schlimm war es gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Alle reden vom Neun-Euro-Ticket. Und nun, nach dem ersten Wochenende: Hat es seinen Praxistest bestanden? Eindrücke vom Bodensee bis Sylt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zugfahren wird zu häufig klimapolitisch diskutiert und zu selten als Frage der sozialen Gerechtigkeit. Dabei hat die Bahn soziale Auslese betrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zu Pfingsten überfüllte Züge von Berlin in Richtung Ostsee: Das 9-Euro-Ticket machte den Ausflug günstig, Werbung für den Regionalverkehr war es nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das 9-Euro-Ticket ist ein schönes Experiment. Aber revolutionieren wird den Verkehr nur das Lastenrad.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Jetzt, wo es das 9-Euro-Ticket gibt, sollten alle bei ARD und ZDF es nutzen. Aber wissen die eigentlich, wie das geht? Ein geheimer Blick in die Bahnen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Nahverkehrsmanager Ingo Wortmann zweifelt, ob das 9-Euro-Ticket wirklich nachhaltig ist. Er hätte das Geld lieber in den Ausbau des ÖPNV gesteckt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Als „zutiefst unethisch“ verurteilen Die Partei und Volt im Göttinger Stadtrat die Bundeswehr-Werbung auf Bussen. Aber ihre Kritik bleibt folgenlos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nächste Woche startet das 9-Euro-Monatsticket. Doch dabei darf es nicht bleiben: Neun Vorschläge für die Zukunft des Verkehrs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Züge, die häufigund zuverlässig überall hinfahren. Minibusse, die vor der Haustür halten. Und dauerhaft günstige Preise. Was sich für eine echte Verkehrswende ändern muss. Neun Vorschläge4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das 9-Euro-Ticket gefährdet den Radtourismus in Kombination mit Regionalzügen. Die DB empfiehlt sogar, das eigene Velo zu Hause zu lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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