Khadja Bedati engagiert sich gegen die völkerrechtswidrige Ausbeutung der Westsahara. Beteiligte Unternehmen, sagt sie, importieren dabei auch über die stadtbremischen Häfen
Erst die Reise, dann die Forschung: Nach einem Jahr Drift durchs arktische Meer ist die Polarstern am Montagfrüh mit großem Hallo und massig Rohdatenmaterial in ihrem Heimathafen eingelaufen
46 Millionen Euro hat der Bund bewilligt, um den Bremerhavener Museumshafen zu sanieren und die kaputte „Seute Deern“ nachzubauen. Letzteres würde aber viel zu teuer – deswegen ist nun der Nachbau eines völlig anderen Schiffs im Gespräch. Der Bund der Steuerzahler ist empört
Auf einem kleinen Schiff zu wohnen begründet laut Landessozialgericht für Empfänger von Sozialleistungen kein Recht, einen Ofen einzubauen, der die Gefahr einer Kohlenmonoxid-Vergiftung bannt
2016 wurde bekannt, dass in Bremerhaven vor allem bulgar*ischen Einwander*innen Scheinarbeitsverträge besorgt wurden. Seitdem haben diese einen schweren Stand beim Jobcenter
Weil die schon lange marode „Seute Deern“ nicht rechtzeitig ins Trockendock kam, ist der Bremerhavener Großsegler nun überhaupt nicht mehr zu retten. Damit nicht noch mehr verloren geht, sollen jetzt auch alle anderen Schiffe im Museumshafen untersucht werden
Die Linke fordert, das abgebrannte, gesunkene und notdürftig geborgene Museumsschiff „Seute Deern“ aufzugeben. Auch Bremerhavens Oberbürgermeister spricht davon – stellt aber zugleich Forderungen
Gesunkenes Museumsschiff in Bremerhaven soll wegen drohender Herbststürme schnellstmöglich geborgen werden: Die Rettungskosten von 1,1 Millionen Euro übernimmt hauptsächlich das Land
Eigentlich hätte er ein Special Guest der Schippertage Bremerhaven sein sollen. Jetzt bleibt der spanische Schoner „Atyla“ deutschen Häfen lieber fern, wo die Behörden drohen, ihn festzusetzen: Zwar hat es bislang nie Probleme mit dem historischen Segler gegeben, aber ihm fehlt die Zulassung als Fahrgastschiff