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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Kritik am Ausbau der Spree für Riesenkähne wird lauter: Zwei Gutachten der Senatsverwaltungen fordern einen Ausgleich für die erwarteten Umweltschäden. So sollen bis zu 1.000 Bäume gefällt werden, Lebensraum für Tiere könnte verloren gehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Baumschützer vom Landwehrkanal haben einen ersten Erfolg: Bisher konnte nicht gefällt werden. Der Kanal bleibt für die Schifffahrt gesperrt. Aktivisten proben weitere Baumbesetzungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Salzige Tropfen für die Spree: Rührung darf sein, wenn auf dem Märchenschiff Spree-Prinzessin Fado und portugiesische Fabeln zusammenkommen. Ein Vorgeschmack auf das größte Märchenfestival der Welt im November
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Stefan Vens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Behörde lässt Landwehrkanal sperren und will 15 Bäume fällen. Kritiker: „Überrumpelungstaktik“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein ideenreicher Unternehmer will auf der Spree Fahrgäste befördern: in schwimmenden Taxis. Seit Jahren ringt er mit Behörden und Ämtern um die Verwirklichung des Vorhabens. Grundlegende Probleme sind inzwischen fast alle gelöst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Gerhard Heß hat eine Idee: Er will die Spree mit flinken Wassertaxis bevölkern. Die Konkurrenz sieht das gar nicht gern. Und die Bürokratie lähmt das Projekt mit strikten Auflagen. Heute verhandelt der Verkehrsausschuss des Bundestags über einen Antrag, der Heß seinem Ziel näher bringen könnte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vor sieben Jahren erfüllte sich Susanne von Gersdorff einen Traum: Sie kaufte ein altes Schiff, richtete es her und lebte fortan auf dem Wasser. Dann wurden sie und die anderen Bewohner einer ehemaligen Spandauer Werft von ihrem Liegeplatz geklagt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 7 und Schluss): Der Treptower Hafen ist ein Knotenpunkt der Fahrgastschifffahrt. Seit Jahren boomt hier das Geschäft mit den Ausflüglern – und doch atmet der Ort die entspannte Atmosphäre eines Sommerurlaubstages
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 6): Der Spandauer Südhafen wollte vom Ausbau der Wasserstraßen profitieren. Aber so schnell wird das wohl nichts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 5): Die Spree zwischen Friedrichshain und Kreuzberg ist schon lange zum Katalysator einer neuen Lebensart geworden. Dem kann sich auch die Hafengesellschaft Behala nicht verschließen. Sie gibt den Osthafen auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 3): Der Tegeler Hafen hinter der „Sechserbrücke“ und entlang der Greenwichpromenade ist ein Ort für Ausflugsschipper. Am Wochenende erwacht er. Sonst liegt er im Dornröschenschlaf. Das soll sich jedoch ändern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Serie „Hafenstadt Berlin“ (Teil 1): Um die Zukunft des Humboldthafens ist ein heftiger Streit entbrannt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Sieben Jahre hat Reiner Nagel die Hafen-City in Hamburg entwickelt. Nun ist er als Chefplaner nach Berlin gekommen. Im Visier hat er vor allem den Humboldthafen neben dem neuen Hauptbahnhof
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Spreetouristen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Angela Merkel ist die erste Kanzlerin Deutschlands. Und die erste Kanzlerin, die zur Arbeit mit der Gondel fahren könnte. Was aber wäre, wenn die Spree zur Protokollstrecke von Käptn Merkel würde?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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