SOS Mediterranée ist seit Jahren mit Schiffen im Einsatz, um Leben zu retten. Laut Forschungen ist ihr Eingreifen kein Pull-Faktor für Migrant:innen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Atomkraftgegner:innen wollen jetzt Flüchtlinge im Mittelmeer retten. Das Segelboot „Trottamar III“ hat seinen ersten Einsatz bereits hinter sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Crew der „Sea-Watch 5“ bereitet sich und das neue Schiff auf die Seenotrettung im Mittelmeer vor. Bevor es losgeht, wird der Ernstfall geübt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wieder sind Menschen auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Aus Brüssel und Rom sind nur scheinheilige Trauer-Floskeln zu hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Flüchtlingstragödie vom Sonntag werden Vorwürfe gegen Italiens Regierung laut. Die reagiert mit der Androhung einer Verleumdungsklage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Stefan Schmidt rettete als Kapitän der „Cap Anamur“ Geflüchteten das Leben. Heute ist er Flüchtlingsbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Kapitän Kai Kaltegärtner wird von einer der wichtigsten Agenturen nicht mehr vermittelt. Der Grund: Er rettete Menschenleben auf dem Mittelmeer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der ausgebildete Kapitän Kai Kaltegärtner bekommt von einer der wichtigsten Agenturen in der Schifffahrtsbranche keinen Job vermittelt – weil er Menschen im Mittelmeer geholfen hat. Nun wehrt er sich juristisch13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
27 Asylsuchende sind im Ärmelkanal ertrunken. Und wie reagieren London und Paris? Mit gegenseitigen Vorwürfen, statt mit einem Plan.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Fast täglich erreichen uns Bilder von Menschen, die auf der Flucht über das Mittelmeer in ihren überfüllten Booten in Seenot geraten.Die Initiative Alarmphone unterstützt die Geflüchteten mit einer Notfalltelefonnummer und versucht, ihre Rettung sicherzustellen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Vor 30 Jahren verwandelte Urs „Blo“ Blaser den DDR-Hochseetrawler „Stubnitz“ in ein Kulturschiff. Seither hat sich viel geändert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Drei Brüder nennen sich Sea Punks und wollen mit einem Schiff Geflüchtete im Mittelmeer retten. Sie sprechen über Ungerechtigkeit, Aktivismus – und Punk.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Griechenland, die Türkei und Zypern streiten um Gasvorkommen im Mittelmeer. Dabei braucht diese niemand wirklich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kreuzfahrt-Reedereien investieren kaum freiwillig in die Schadstoffreduktion. Man müsste sie schon dazu zwingen, sagt Verkehrspolitik-Experte Daniel Rieger.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Küstenwache feuert auf das deutsche Schiff „Alan Kurdi“ Warnschüsse ab. Dabei waren die Behörden vorab über die Aktion informiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mehrere Segelboote protestieren auf dem Meer für mehr Seenotrettung. Die Crews wollen auch selbst Leben retten. Bald brechen sie nach Lampedusa auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Menschen in Seenot zu helfen sei Pflicht, sagt Rottenburgs Oberbürgermeister Stephan Neher. Er will Gerettete aus dem Mittelmeer aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Ärztin Nicole Grimske erzählt von ihrem Hilfseinsatz im Mittelmeer, von emotionalen Momenten an Bord und der Schwierigkeit, einen Hafen zu finden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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