Das Megaprojekt Maasvlakte 2 hat begonnen. Die Umweltfolgen sollen mit Ausgleichsflächen abgegolten werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Den Abschied der asbestsanierten Rotterdam aus Wilhelmshaven könnten viele feiern: Der niederländische Reeder etwa oder der polnische Subunternehmer. Wer von einer EU der fairen Arbeitsbedingungen träumt, blickt eher skeptisch an die Jade
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Niederländischer Frachter nach einem Monat in Piratengewalt gegen Lösegeld frei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Giftmüllskandal zahlt die niederländische Trafigura der Regierung der Elfenbeinküste 159 Millionen Euro. Im Gegenzug kommen drei inhaftierte Angestellte des Konzerns frei. Wie die eigentlichen Opfer entschädigt werden, ist dagegen unklar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
600 Fässer voll hochgiftiger Pestizide verlor ein Schiff vor zwei Jahren auf dem Weg nach Bremen. Bergung und Dekontamination kosteten Millionen. Wer zahlt, ist offen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Nicht Zeit und Raum beherrschen den Fluss, sondern er beherrscht sie, stetig, lindernd, bleibend: Unter dem Motto „Grenzen im Fluss“ bereisten dreißig Autoren und Autorinnen aus Deutschland, Polen und den Niederlanden zehn Tage lang die Oder. Momentaufnahmen einer literarischen Schiffsreise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bergung der am 21. Dezember von der „Andinet“ verlorenen Pestizidcontainer wegen schlechten Wetters abgebrochen. Neuer Versuch zum Wochenanfang
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mobile Klinik von Niederländerinnen wird nach unerlaubten Medikamenten durchsucht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Baldige Ankunft des niederländischen Abtreibungsschiffes löst heftige Proteste aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Subventioniert hatten niederländische Firmen den Markt überrollt: In Bremerhaven kostete das 100 Jobs / Jetzt machte die EU-Kommission Schluss mit der Wettbewerbsverzerrung
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Schlepperkrieg hat ein Ende: EU verbietet Subventionen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Auf der niederländischen „Aurora“ sollten Irinnen in internationalen Gewässern abtreiben können. Pech: Die Schiffsärztinnen haben gar keine Lizenz
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kurzfristig beauftragt Moskau holländische Firma mit Bergung des gesunkenen Atom-U-Boots. Diese will schneller und billiger arbeiten als andere Anbieter. Experten befürchten jedoch Schaden an den Reaktoren und Austritt von Radioaktivität
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Noch keine Einigung im Schlepper-Streit
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ ÖTV sagt: Wettbewerb unter Schleppern im Hafen ist „knallhart und gnadenlos“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Senat bestätigt: Holländer im Hafen werden massiv bezuschusst
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
GAL argwöhnt: Holländische Schlepper im Hafen werden großzügig subventioniert. Auch Bremen ist jetzt dran ■ Von Peter Ahrens
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Vergehen des Greenpeace-Reeders geschahen vor Jahren: Kein Rechtsbruch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Harte Kritik an den Aktivisten kommt aus den Niederlanden: Ihr Kampagnenschiff „Rainbow C“ sollen sie von einem gerichtsbekannten Wasserverschmutzer gemietet haben ■ Aus Amsterdam Falk Madeja
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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