Die Papenburger Meyer-Werft baut riesige Kreuzfahrtschiffe weit im Binnenland. Jetzt braucht sie 2,7 Milliarden Euro vom Staat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
BUND und DUH wollen ein festes Terminal für Flüssiggas in Stade verhindern. Sie bezweifeln, dass die Anlage sicher und zukunftsfähig ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Niemand hat die Absicht, eine Brücke zu errichten: Seit 30 Jahren wird über die Elbquerung bei Darchau gestritten. Jetzt auch per Landtags-Petition.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Elsflether Werft hat jahrelang bei Sanierungsaufträgen für Marineschiffe Geld abgezweigt. Auch die „Gorch Fock“ wurde dort instand gesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Pläne für die Vertiefung der Außenems sind von heute an öffentlich einsehbar. Damit droht sich der Zustand des Stroms erst mal zu verschlechtern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Seehafen Brake beginnt ein „Dialog zur Fahrrinnenanpassung der Unterweser (Nord)“. Kritiker*innen bezweifeln, dass das Ergebnis noch offen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Atomkraftgegner:innen wollen jetzt Flüchtlinge im Mittelmeer retten. Das Segelboot „Trottamar III“ hat seinen ersten Einsatz bereits hinter sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das erste Flüssigerdgas-Terminal in Wilhelmshaven ist fertiggestellt worden. Ab Januar kann geliefert werden, denn vorerst sind die Speicher voll.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Hafenbetreiber wollen die Weser vertiefen. Die Umweltschäden wären beträchtlich
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
An der Weser hat man das erste Seeschiff weltweit mit umweltfreundlichem Methanol-Antrieb gebaut. Diese Woche wurde der Forschungskutter getauft.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der rot-grüne Koalitionsvertrag kündigt Gegenwehr gegen Schlickverklappungen aus Hamburg an. Dort motzt die Hafenwirtschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wegen der hohen Abhängigkeit von russischem Gas sollen mindestens drei der umstrittenen Terminals für Flüssiggas gebaut werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Stade und Brunsbüttel sollen Import-Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG) entstehen. Ein Schritt Richtung Energiewende oder das Gegenteil?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aktivist*innen von Ende Gelände kommen zum ersten Mal nach Norddeutschland. Sie protestieren gegen das geplante Erdgas-Terminal in Brunsbüttel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Ostfriese Ralf Oltmanns will mit einer 100 Jahre alten Idee die Frachtschifffahrt umweltfreundlicher machen. Der Erfolg bleibt bisher noch aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Aurich wurden trächtige Rinder für einen Transport nach Marokko abgefertigt. Agrarministerin Barbara Otte-Kinast konnte es nicht verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die vertiefte Elbfahrrinne ist nach 20 Jahren frei für den Schiffsverkehr. Doch niemand will den Schlick, der beim ständigen Freibaggern anfällt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Geht es nach dem „Masterplan Ems 2050“, soll der tote Fluss eigentlich erst in 25 Jahren saniert sein. Aber schon jetzt ziehen die Initiatoren für eine „positive Zwischenbilanz“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Gutachten der Deutschen Umwelthilfe soll Flüssiggas-Handel über Stade verhindern. Ein großes Terminal gefährde Schutzgebiete – und das Klima.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Friedhöfe für angeschwemmte Tote gibt es auf allen friesischen Inseln. Der „Drinkeldodenkarkhof“ auf Spiekeroog erinnert aber an eine besondere Katastrophe: den Untergang des Auswandererschiffs „Johanne“ im stürmischen November 1854 mit 77 Ertrunkenen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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