Damit Terroristen keine Waffen per Container in die USA einschleusen, muss Bremerhaven die Sicherheitsvorkehrungen am Hafen erhöhen – „Handelshindernisse“, klagen die Spediteure. Aber Widerstand aber ist zwecklos
Seit einer Woche liegt der Hafenbetrieb an der US-amerikanischen Westküste lahm. Die Reedereien haben 10.500 Hafenarbeiter ausgesperrt. Es geht um die Einführung neuer Technologien und weniger Einfluss für die Gewerkschaft
Damit Terroristen keine Waffen per Container in die USA einschleusen, muss Bremerhaven die Sicherheitsvorkehrungen am Hafen erhöhen – „Handelshindernisse“, klagen die Spediteure. Aber Widerstand aber ist zwecklos
Seit einer Woche liegt der Hafenbetrieb an der US-amerikanischen Westküste lahm. Die Reedereien haben 10.500 Hafenarbeiter ausgesperrt. Es geht um die Einführung neuer Technologien und weniger Einfluss für die Gewerkschaft
Damit Terroristen keine Waffen per Container in die USA einschleusen, muss Bremerhaven die Sicherheitsvorkehrungen am Hafen erhöhen – „Handelshindernisse“, klagen die Spediteure. Aber Widerstand aber ist zwecklos
Seit einer Woche liegt der Hafenbetrieb an der US-amerikanischen Westküste lahm. Die Reedereien haben 10.500 Hafenarbeiter ausgesperrt. Es geht um die Einführung neuer Technologien und weniger Einfluss für die Gewerkschaft
Damit Terroristen keine Waffen per Container in die USA einschleusen, muss Bremerhaven die Sicherheitsvorkehrungen am Hafen erhöhen – „Handelshindernisse“, klagen die Spediteure. Aber Widerstand aber ist zwecklos
Seit einer Woche liegt der Hafenbetrieb an der US-amerikanischen Westküste lahm. Die Reedereien haben 10.500 Hafenarbeiter ausgesperrt. Es geht um die Einführung neuer Technologien und weniger Einfluss für die Gewerkschaft