Der Abriss der Sternbrücke in Hamburg ist genehmigt. Das ist der Moment, um die Planung vor Gericht zu Fall zu bringen, finden die Gegner:innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bahncard und Deutschlandticket sind nicht sehr kundenfreundlich. Es wäre ein Leichtes für die Bahn, ihr angeschlagenes Image ein wenig aufzupolieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn die mächtigen Gewerkschaften im Verkehr streiken, ist das Land blockiert. Beschäftigte in anderen Branchen werden dagegen leider kaum wahrgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bis Anfang März wird die GDL die Deutsche Bahn erstmal nicht mehr bestreiken. Dafür steht am Freitag ein Warnstreik von Verdi im ÖPNV an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit dem vorzeitigen Ende des Bahnstreiks ist die Vernunft zurückgekehrt. Das hätte schon viel früher passieren können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutsche Bahn zahlt ihren Lokführern nach eigenen Angaben im Jahr 45.000 Euro bis 56.000 Euro inklusive Zulagen. Die GDL dementiert das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Kroatien ist Bahnfahren nicht direkt populär. Das hindert die Deutsche Bahn nicht daran, dort Lokführer:innen für den Betrieb daheim zu suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Streik des Lokführer-Chefs Claus Weselsky ist falsch. Seine Lohnforderungen sind nur in seiner Fantasie durchsetzbar, nicht in der echten Welt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Berliner:innen sind es schon gewohnt: Streiks legen die Stadt lahm. Die aktuelle Arbeitsniederlegung könnte aber zu Versorgungsengpässen führen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Deutschland stehen die Züge still, die GDL streikt. Falls Ihnen das übertrieben vorkommt: Fünf Mitarbeiter:innen erklären ihre Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die GDL bestreikt erneut den Staatskonzern Deutsche Bahn. In dem Tarifkonflikt muss endlich die Ampelkoalition ihrer Verantwortung gerecht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Inflation befeuert die Streikbereitschaft der Gewerkschaften – denn deren Mitglieder kämpfen mit Reallohnverlusten. Das erhöht den Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sechs-Tage-Streik: GDL lehnt neues Angebot der Arbeitgeber ab und kündigt den bisher längsten Zugausfall der deutschen Geschichte an2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hat die GDL das Recht auf ihrer Seite oder ist der Streik eine Zumutung? Ersteres. Denn es spricht nicht nur die Arbeitsverdichtung gegen die Bahn.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ab Mittwoch um 2 Uhr will die Lokführergewerkschaft GDL sechs Tage lang den Personenverkehr bestreiken. Es ist der bisher längste Bahnstreik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bahn hat eine neue Firma unter ihrem Dach, die Gleise und Bahnhöfe auf Vordermann bringen soll. Wir haben Fragen – und Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Kenia hat sich hoch verschuldet – auch, weil China keine demokratischen Reformen verlangt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Den Bauern und Lokführern geht es noch relativ gut. Ihr Protest sollte nicht von den wirklich Marginalisierten in der Arbeitswelt ablenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) lässt sich durch den zweitgefährlichsten Bahnhof der Republik führen – und findet schöne Worte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Am ersten von drei Streiktagen der Lokführergewerkschaft GDL war nur jeder fünfte Fernzug im Einsatz. Verhandlungen sind nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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