Mehr Autos in die Innenstädte, weniger Fahrradstraßen, Parkflatrate – mit ihren Vorschlägen zu autofreundlicheren Städten trifft die FDP voll den Nerv der Endzeit. Selbst der ADAC übt Kritik6
Die Ampel schwächt das Klimaschutzgesetz ab – und Autofahrer:innen können sich freuen, dass es kein Fahrverbot gibt. Der Verkehr bleibt ein Problem.
Dicke Autos müssen in Frankreichs Hauptstadt künftig horrende Parkgebühren zahlen, wenn sie von außerhalb kommen. Das weckt große Hoffnungen. Aber ist so etwas auch in Deutschland möglich? 3, 13
Die Ampel sucht weiter dringend nach Milliarden, der Haushalt steht auf der Kippe, das globale Klima auch. Trotzdem fördert der Staat weiter Diesel, Dienstwagen und Pendeln. Warum werden die teuren Subventionen für den fossilen Autoverkehr nicht endlich eingespart?4–5, 9, 20
Deutschland klebt am Auto: Trotz aller Klimaschutz-Aufklärung fahren so viele wie noch nie, auch die meisten Jungen brausen weiter. Ändert sich denn gar nichts? Ein Rundgang auf der IAA2,4 4
Es läuft doch nicht alles verkehrt bei der Ampel: Das Straßenverkehrsgesetz von Minister Wissing erleichtert den Ausbau von Fahrradwegen und Einschränkungen für Autos3
Die Umwelthilfe hat Unterlagen veröffentlicht, wonach der Abgasskandal größer sein könnte als gedacht. Dennoch sollte man sich vor voreiligen Schlüssen hüten.
Ökologisch, nachhaltig, schnell: Immer mehr gewerbliche Lastenräder erobern die Innenstädte. Doch auch wenn der Lieferverkehr so entlastet wird, drängeln sich die Pedalisten nun auf den Radwegen. Was nun?3
Wo ein Wille ist, ist kein Radweg: Der klimafreundliche Umbau von Städten scheitert fast überall. Doch an vielen Orten regt sich Widerstand gegen die Autostadt5,7,8,9,12
Billiger Sprit zahlt sich vor allem für gut verdienende Männer aus. Doch Politik und Springerpresse halten am Narrativ des geschröpften Kleinwagenbesitzers fest. Das blockiert eine faire und ökologische Verkehrswende12