Krefeld gilt als „fahrradfreundliche Stadt“. Gleichzeitig liegt die Zahl der Fahrradunfälle weiter über dem Bundesdurchschnitt. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
NRW hat nach Druck von Aktivist:innen als einziges Bundesland ein eigenes Radgesetz verabschiedet. Das verschafft eine andere Grundlage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An der niederländischen Grenze endet ein Radweg – aber nicht nur dort. Aachen hat den Bürgern eine Fahrradstadt versprochen. Das Ergebnis frustriert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eigentlich sollte der Radschnellweg Ruhr schon 2020 fertig sein. Doch der Bau der 115 Kilometer langen Radautobahn verläuft schleppend. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung Laschet legt in NRW das erste Fahrradgesetz in einem Flächenland überhaupt vor. Umwelt- und Verkehrsverbände sind enttäuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Fahrradkurierdienst zahlt nur knapp über Mindestlohn und überwacht seine Fahrer. Nun sollte die Wahl eines Betriebsrats torpediert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Jahr lang sammelte eine Initiative Unterschriften für ein besseres Radfahren. Nun soll die Landesregierung ein Radverkehrsgesetz vorlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
AktivistInnen in Aachen haben den erfolgreichsten Radentscheid Deutschlands auf die Beine gestellt. Sie fordern bessere und sichere Wege.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Fahrradautobahn mitten durchs Ruhrgebiet – „ein schöner Wunschzettel“, sagt eine Planerin. Warum sich der Bau des Radschnellwegs Ruhr verzögert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ausgezeichnete Initiativen: Das Ruhrgebiet verbessert seine Radwege, in Köln wird der Ringboulevard sicherer, und vielerorts kann man Lastenräder gratis leihen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Volksinitiative „Aufbruch Fahrrad“ fordert neue Radwege in NRW. Der Landtag muss sich jetzt damit befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Andreas Hartnigk, CDU-Vize in Düsseldorf, will, dass auch Radfahrer*innen fürs Parken zahlen. Mit der Forderung stößt er auf Kritik – zu Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Volksinitiative Aufbruch Fahrrad sammelt noch bis zum 1. Mai Unterschriften für ein Radgesetz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie eine Stadt mit dem Verkehrsinfarkt umgeht: Inkompetent, feige – und selbst bei Rad-Vorrang-Routen immer dem Götzen Auto zu Diensten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In vielen deutschen Städten fordern AnwohnerInnen nach Berliner Vorbild mit Volks-entscheiden mehr Sicherheit für RadlerInnen ein. Etwa in Aachen. Dort besonders in der Kritik: Radsicherheitsstreifen, die Gefahrensituationen oft geradezu provozieren4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei einer Diskussion im Technikmuseum geht es um Radschnellwege, das Radgesetz – und was Radler von Jamaika zu erwarten haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In einer halben Stunde von der Universität Essen bis zum Mülheimer Bahnhof sausen – 100 Kilometer ohne Stau und ohne Abgase.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die illegale Kölner Rennszene testet ihre Grenzen mitten in der Innenstadt aus. Es ist das dritte Mal, dass wegen der Raserei ein Unbeteiligter stirbt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Wuppertaler Initiative hat Geld gesammelt und das Projekt angeschoben: Aus einer Bahntrasse soll ein Radweg werden. Doch die Stadtverwaltung ist den Bürgern zu langsam.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf zwei Rädern am Stau vorbei – so ist die Vision. 60 Kilometer weit soll sich die "Rheinische Bahn" von Duisburg bis Dortmund schlängeln. Das erste Teilstück ist schon fertig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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