Bürgermeister Bill de Blasio will E-Bikes von den Straßen bringen. Die werden gern von Kurierfahrern benutzt, viele davon sind Einwanderer ohne Papiere.
Viele Orte wirken direkt greifbar. Die Ausstellung „Overdrive, L.A. constructs the future 1940–1990“ stellt die Entwicklung von L.A.s zwischen 1940 und 1990 dar.
In Kalifornien testet der Konzern Google Autos, die ohne Fahrer auskommen sollen. Auch in Braunschweig wird daran geforscht. Ein Gespräch über autonome Notbremsen und sichere Spurwechsel.
Nach Ressourcen werden Ideen gestohlen: Der finnische Konzern Nokia eignet sich die Erfindung zweier afrikanischer Studenten an – ein mobiles Handyladegerät fürs Fahrrad.
New York geht neue Wege in der Verkehrspolitik. Öffentliche Verkehrsmittel werden gefördert, und die Stadt wird fahrrad- und fußgängerfreundlicher. Eine Fahrradstadt von Weltrang
Nur noch einmal, sagt Lance Armstrong. Was meint er damit? Nur noch mal teilnehmen oder nochmals siegen bei der Tour de France? Sein angeblich schärfster Konkurrent ist so gut drauf wie immer – was bei ihm allerdings nichts zu bedeuten hat
Amis malen Fahrradspuren, reißen Highways ab und zahlen 8 Dollar fürs Kurzzeitparken. „Da kann man viel lernen“, findet Michael Cramer, radelnder Verkehrsexperte der Berliner Grünen, der sich kürzlich in den USA umgesehen hat
Wer in New York zu Fuß gehen kann, kann hier auch Rad fahren. Wer den Strom versteht, hat ein ganz neuartiges Fahrraderlebnis. Ein Zustand höchster Wachheit und Aufmerksamkeit, ein ständiges Agieren und Reagieren, Beschleunigen, Abstoppen, Ausweichen. Rad fahren in New York City