Im Herzen der Eifel entsteht zur Zeit ein Trailpark für Mountainbiker. Im September testen 1.000 Radler beim VulkanBike Extreme einen Teil der Rennstrecken: Profis können über Baumstämme oder Gräben heizen
Die Münsteraner „Skulpt(o)ur“ ist eine Stadtführung der besonderen Art: Zu Fuß oder mit dem Fahrrad lernen die Besucher moderne Plastiken und Skulpturen kennen, die in der ganzen Stadt verteilt sind. Die Resonanz ist positiv, die Nachfrage steigt
Heute reisen die PilgerInnen zum Weltjugendtag an. Aids-Hilfe und Kirchen-Basis ärgern den deutsch-konservativen Papst Benedikt und verteilen Kondome. Tausende Gummis für Katholen aus aller Welt
Um mehr Menschen in NRW auf das Fahrrad zu bringen, hatte die alte Landesregierung einen Routenplaner ins Leben gerufen. Innerhalb von zwei Jahren ist daraus ein attraktives Angebot geworden, das dem Tourismus auf die Sprünge helfen könnte.
Ein Eilkurierdienst verbindet die Städte Bielefeld und Gütersloh per Rad und Bahn. Ziel ist die Vernetzung untereinander, um neue Kunden zu gewinnen. Das Umweltministerium fördert das Pilotprojekt, das bereits in anderen Städten Schule macht
Ist die „Aktion Frühlingszauber“ der Polizei nur Ordnungshokuspokus? Radfahr-Lobbyisten wollen gegen unsinnige Strafen für Radler im Bußgeldkatalog vorgehen. Gestritten wird um eine Sekunde
Der 110 Kilometer lange Ems-Auen-Radweg ist zur NRW-Radroute des Jahres 2005 gewählt worden. Die Strecke führt die Radler durch die typische Landschaft des Münsterlands und verbindet viele Sehenswürdigkeiten der Regionale miteinander
Das Verkehrsministerium will Radwege in Nordrhein-Westfalen sicherer machen und Gefahrenstellen entschärfen. Doch wegen leerer Kassen steht in diesem Jahr nur eine Million Euro für das 13.800 Kilometer lange Netz zur Verfügung. Horstmann: Kosten sparende Lösungen gesucht
Radfahrer erreichen Teile der Kölner City nur unter großen Gefahren. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) Köln drängt auf die Schaffung einer durchgehenden Ost-West-Achse für den Fahrradverkehr
Das Land NRW fördert den kommunalen Einsatz von Autos, die mit Ethanol oder Pflanzenöl fahren. Köln ist interessiert, doch der massenhafte Rapsanbau ist umstritten
Köln kann sich seinen Fahrradbeauftragten sparen, meint der Stadtkämmerer. Allerdings: Ohne diesen Posten ist Kölns Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte gefährdet. Und von der hat die Stadt bislang gut profitiert