Es muss nicht immer Fußball sein. Aber Radfahren durch den Großstadtdschungel ist auch nicht unbedingt zu empfehlen – schon gar nicht in Manhattan.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der New Yorker Ethan Wolff-Mann war als Austauschjournalist bei der taz und hat in Berlin ein Paradies für RadfahrerInnen gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bürgermeister Bill de Blasio will E-Bikes von den Straßen bringen. Die werden gern von Kurierfahrern benutzt, viele davon sind Einwanderer ohne Papiere.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Prävention Ab Sommer 2017 sollen Diebe mit einem „Stinktierschloss“ vergrämt werden können
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Portland gilt als die grüne US-Stadt. Fahrradfahren, Fair Trade, Bioprodukte - die Menschen sehen das als Lifestyle, weniger als politische Haltung.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Viele Orte wirken direkt greifbar. Die Ausstellung „Overdrive, L.A. constructs the future 1940–1990“ stellt die Entwicklung von L.A.s zwischen 1940 und 1990 dar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kalifornien testet der Konzern Google Autos, die ohne Fahrer auskommen sollen. Auch in Braunschweig wird daran geforscht. Ein Gespräch über autonome Notbremsen und sichere Spurwechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nach Ressourcen werden Ideen gestohlen: Der finnische Konzern Nokia eignet sich die Erfindung zweier afrikanischer Studenten an – ein mobiles Handyladegerät fürs Fahrrad.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Benzinpreise haben selbst für die autofixierte amerikanische Gesellschaft die Schmerzgrenze erreicht: Sie entdeckt das Zweirad.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
New York geht neue Wege in der Verkehrspolitik. Öffentliche Verkehrsmittel werden gefördert, und die Stadt wird fahrrad- und fußgängerfreundlicher. Eine Fahrradstadt von Weltrang
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Wenn es etwas gibt, für das es in den USA kein Verständnis gibt, dann sind das unmotorisierte Verkehrsteilnehmer
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
San Francisco Bay Trail
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Nur noch einmal, sagt Lance Armstrong. Was meint er damit? Nur noch mal teilnehmen oder nochmals siegen bei der Tour de France? Sein angeblich schärfster Konkurrent ist so gut drauf wie immer – was bei ihm allerdings nichts zu bedeuten hat
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Amis malen Fahrradspuren, reißen Highways ab und zahlen 8 Dollar fürs Kurzzeitparken. „Da kann man viel lernen“, findet Michael Cramer, radelnder Verkehrsexperte der Berliner Grünen, der sich kürzlich in den USA umgesehen hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Wer in New York zu Fuß gehen kann, kann hier auch Rad fahren. Wer den Strom versteht, hat ein ganz neuartiges Fahrraderlebnis. Ein Zustand höchster Wachheit und Aufmerksamkeit, ein ständiges Agieren und Reagieren, Beschleunigen, Abstoppen, Ausweichen. Rad fahren in New York City
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Vor 30 Jahren fuhr das erste MTB zu Tal. Ein Ereignis, dass die Rad fahrende Welt erschüttert hat
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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