Autoposer*innen und Raser*innen sind laut und gefährlich. Und eine unangenehme Konfrontation mit der Macht der Autos und dem Patriarchat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Kommentar
Die Grünen werfen dem Bremer Senat „Verharmlosung“ im Umgang mit Autoposer:innen vor. Die Polizei stellt bisher wenig einschlägige Verstöße fest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Autos kehren zurück auf die Martinistraße – über den Erfolg des zweiwöchigen Events wird gestritten. Dass hier jemals die Tram entlang fährt, wird immer unwahrscheinlicher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bremen will Knöllchen verteilen und das Falschparken zurückdrängen. Die Beiräte sind an Bord, die Widerstände von Autofahrern schon einberechnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Autofrei, Spaß dabei gilt ab sofort auf einem Abschnitt der Bremer Martinistraße bis Mitte August. Die Handelskammer fühlt sich überrumpelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Landesbehinderten-Beauftragter: Alternative Umbaupläne für die Domsheide sind nicht barrierefrei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Baustellen bringen Radler*innen, Autos und Fußgänger*innen zusammen. Das ist gefährlich: Der ADFC in Bremen fordert daher eine bessere Planung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Bremer Handelskammer ist gegen die Pläne des Senats, auf der Martinistraße Konzepte zu probieren, die das Ziel einer autofreien City verfolgen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Umweltgruppen blockieren Straßen, um zur Verkehrsministerkonferenz auf fehlenden Klimaschutz aufmerksam zu machen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bremen kann wenig gegen all die SUVs tun, die seine Straßen verstopfen. Zwar werden Bewohnerparkausweise für große Autos womöglich teurer – viel bringen wird das aber nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wirklich sicher ist es laut des Fahrradklima-Tests aber nirgendwo
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
13 Jahre war die Bremer Bürgerinitiative „Für eine menschengerechte A 281“ aktiv, jetzt hört sie auf. Ihr Erfolg von 2010 steht auf wackligen Beinen.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Teil eins der Kampagne „fahr runter“ hatte für Kritik gesorgt. Nun gibt es von ADFC, ADAC und Verkehrsressort statt Pöbeleien nur nette Plakate.
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Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Nachdem im Frühjahr die Buchungszahlen eingebrochen waren, ist der Carsharing-Anbieter jetzt verhalten optimistisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Studierende haben ganz neue Pläne für den gefährlichen Kreisverkehr entwickelt und durchgerechnet. Am liebsten würden sie zwei Straßen ganz für Autos sperren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Bundesverwaltungsgericht hat die Klage der Bürgerinitiative zum weiteren Bau der A 281 abgewiesen – nun wird 2021 der Trog zwischen Neuenlander Straße und Autobahnzubringer Arsten gesperrt. Ihre „Vorzugsvariante“ mit Tunnel verteidigt die Stadt nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In Leipzig muss das Bundesverwaltungsgericht darüber entscheiden, ob beim Bau des A 281-Teilstücks in Arsten die Interessen der AnwohnerInnen schwerer wiegen, als die der Handelskammer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bis zum Jahr 2022 soll der Wall zur Einbahnstraße werden. Die zweite Fahrspur wird in eine Rad-Premiumroute mit „Protected Bike Lane“umgewandelt. Die Handelskammer ist empört
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Ressort: Bremen Aktuell
Mit der Kampagne „Fahr runter“ wollte der Bremer ADFC gegen Aggressionen im Straßenverkehr antreten – und kriegt dafür nun selbst einen Shitstorm ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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