Der „Papieratlas 2019“ zeigt: Behörden und Unis nutzen immer mehr wiederverwendeten Rohstoff. Trotzdem ist Deutschland das Welt-Papier-Land.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In deutschen Müllverbrennungsöfen landet zu viel Abfall, der eigentlich recycelt oder kompostiert werden sollte. Die Kapazitäten sind darum erschöpft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fahrverbote sind nicht genug: Die Deutsche Umwelthilfe wendet sich nun dem Profifußball zu. Aber noch bleibt sie viel zu inkonsequent.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Plastiktüten vermeiden ist der neue Volkssport der Ökos. Wer nachhaltig handeln will, muss sein Konsumverhalten aber radikaler umstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Plastik zerstört die Natur. Viele Verbraucher suchen deshalb nach nachhaltigen Alternativen und landen bei Material aus Holz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer als Supermarktkunde zur Papiertüte greift, handelt umweltbewusst – so die verbreitete Annahme. Doch das ist ein Irrtum. Denn Verpackungen aus Pappe sind nicht immer klimaschonender als solche aus Plastik 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Deutschland möchte die Ausfuhr von unsortiertem Plastikabfall weltweit verbieten lassen. Denn auch Plastikschrott der Deutschen landet oft auf Müllkippen in Entwicklungsländern
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Augen auf beim Modekauf: Zahlreiche Labels verwerten Plastikmüll oder Recyclingstoffe für neue schicke Mode. Doch Preise und der Recyclinganteil variieren stark
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wenn ein Fischer sein Netz einholt, befindet sich neben Fisch vor allem auch Plastik darin. Zwei Mainzer haben daraus eine Geschäftsidee gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Onlinebestellboom macht sich auch an überquellenden Abfallbehältern bemerkbar. Die Müllentsorger fordern, dass Amazon & Co dafür zahlen sollen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Elektrogeräte müssen länger genutzt und repariert werden, wenn sie kaputtgehen, sagt Nikolaus Marbach. Er ist Experte für nachhaltige Produktentwicklung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zwei große Metallrecycler fühlen sich mit ihren Problemen allein gelassen. Sie beklagen ein mangelndes Interesse von Politik und Industrie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weniger Plastikmüll, mehr Wiederaufbereitung: Das ist das Ziel des neuen Verpackungsgesetzes, das 2019 in Kraft tritt. Aber es gibt Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Grünen legen einen Aktionsplan gegen Plastikmüll vor: Der Verpackungsabfall soll bis 2030 halbiert werden – mit einer Abgabe auf Wegwerfprodukte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sammeln, reparieren und wiederverwerten anstatt alte Dinge wegwerfen: Darin sind die Flamen Spitze. Deutschland hinkt dagegen deutlich hinterher
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Secondhand-Kaufhäuser werden in Flandern vom Staat gefördert. Weil es sozial und ökologisch sinnvoll ist, Gebrauchtes zu verwerten. So gibt es weniger Müll und mehr preiswerte Waren für Arme. Und siehe da: Auch die Mittelschicht geht hier gern shoppen. Warum das in Belgien funktioniert – und in Deutschland noch nicht 4,5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bundesumweltministerin Svenja Schulze inspiziert ihre Aufgabengebiete Klima, Artenschutz und Abfall. Eine Tour der Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kaum ein Konsumartikel ist schnelllebiger als die Klamotte. Junge Designer*innen arbeiten dagegen an, indem sie alte Kleidung wieder aufwerten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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