Der Wasserverband Strausberg-Erkner droht, die Abwasserentsorgung einzustellen, weil Tesla regelmäßig zu viele Schadstoffe ableitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Jahr nach dem Fischsterben besucht Umweltministerin Lemke die Oder. Das Ökosystem erholt sich langsam – doch eine neue Katastrophe ist möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jetzt ist klar: Das Fischsterben in der Oder wurde durch eine giftige Alge ausgelöst. Doch noch lässt sich nicht alles erklären. Warum das so lange dauert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Erst nach fast drei Wochen haben Polens Institutionen auf die Verseuchung der Oder reagiert. Auch polnische Bürgermeister kritisieren die PiS.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unmengen verendeter Fische und Schnecken: Die Oder ist auf Hunderten Kilometern vergiftet. In Schwedt ärgern sich die Menschen: Alle hätten gepennt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch ist unklar, was die Umweltkatastrophe ausgelöst hat. Doch der Ausbau auf polnischer Seite kann dazu beigetragen haben, sagen Umweltschützer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Fund von Tausenden toten Fischen in der Oder wirft Fragen auf. Polnische Behörden wollen einen giftigen Stoff im Wasser festgestellt haben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Agrarfirma verspritzte das Umweltgift in Brandenburg neben Bienenstöcken. Weil dadurch der Honig verunreinigt wurde, muss sie nun zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
Streit nach Havarie in der Tesla-Fabrik: 15.000 Liter Chemikalien sind in der Lackiererei ausgelaufen. Verbände fordern Aufklärung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Imker verlangt von einer Agrarfirma Schadenersatz für Glyphosat in seinem Produkt. Wer ist verantwortlich? Das entscheidet nun ein Pilotprozess.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gestritten wird darüber, ob naturferne Kiefernforste mit Gift gerettet werden sollen, damit in deren Schatten Laubbäume wachsen können.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Nabu und Grüne fordern nach Verbot des Insektizideinsatzes eine Neuausrichtung der Forstpolitik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Nabu will den Insektizideinsatz in Brandenburger Wäldern stoppen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach bayerischem Vorbild soll es nun auch in Brandenburg eine Volksinitiative für Artenvielfalt und gegen Pestizideinsatz geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit Jahren steigt die Sulfatbelastung der Spree, schuld ist der Braunkohleabbau. Dessen Betreiber sollen nun zahlen – Frankfurt (Oder) macht es vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Helikopter versprühen massenhaft Insektengift zum Schutz von Eichenwäldern. Naturschützer und Forstbesitzer streiten über das Vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Spree Untersuchung des BUND zeigt: Arsenwerte rund um Tagebau in Brandenburg deutlich zu hoch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wo ein großer Viehstall gebaut werden soll, protestiert oft auch eine Bürgerinitiative. Wie im uckermärkischen Jakobshagen. Was sind ihre Argumente?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Besuch bei Gabriele Seydel in der Uckermark
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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