Hamburg darf weitere acht Millionen Kubikmeter Baggergut in der Deutschen Bucht entsorgen. Das hat der Landtag in Kiel beschlossen. Der Cuxhavener Bürgermeister ist verbittert. Er fürchtet weitere Schlickfelder an seinen Stränden
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Umweltschützer empfehlen, nur trockenes Holz zu verbrennen und auf keinen Fall Müll. Die Feuer sind in mehreren Städten genehmigungspflichtig. Eine Alternative zu privaten Feuern sind die Scheiterhaufen der Feuerwehren
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Hamburger Ärzte fordern Bürgermeister von Beust auf, den Bau des Kohlekraftwerkes Moorburg zu stoppen. Feinstaub belastet die Gesundheit
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Kohlekraftwerke sind nicht nur Klimakiller – sie schleudern auch tonnenweise Feinstaub in die Luft. In Krefeld haben Ärzte unter Verweis auf die Gesundheitsgefahren ein Kohlekraftwerk verhindert, wie es nun auch in Hamburg gebaut werden soll
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Eine „mobile Mess-Station“ soll die alltäglichen Belastungen im Verkehr aufzeigen
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Verdächtige Flüssigkeit gefunden. Kampfmittelräumdienst und Feuerwehr im St. Pauli-Stadion stundenlang im Einsatz
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Der Boden unter einer ehemaligen Wäscherei in der Jarrestraße ist so stark mit giftigen Chemikalien durchsetzt, dass ein Filterbrunnen der Umweltbehörde überlastet wurde
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Viele Import-Container im Hafen wurden, bevor sie auf See gingen, mit giftigen Gasen behandelt. Oft dünstet auch die Ware Schadstoffe aus. Neue Studie des Zentralinstituts für Arbeitsmedizin
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In Georgswerder soll eine Kleingartenkolonie umziehen, weil der Boden stark mit dem krebserregenden Benzpyren belastet ist. Die Handelskammer sähe dort gern einen Gewerbepark
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Chemiekonzern will 11.000 Tonnen des hochgiftigen HCB auf der Güterumgehungsbahn quer durch die Stadt fahren
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Mord auf russisch: Experten erklären, was Sie schon immer über Polonium wissen wollten
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Feuerwehr fuhr in Neujahrsnacht 941 Einsätze, rund Hundert mehr als in früheren Jahren. Zwei junge Männer durch Böller in der Hose verletzt. Kind explodierte ein Knallkörper im Gesicht. Raketen setzten über 50 Balkone in Brand
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Elbvertiefung: Cuxhaven will aus Sorge um den Tourismus und die Sicherheit der Deiche gegen Hamburg klagen
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Familie von Litvinenko-Kontaktmann Kowtun scheint nicht vergiftet zu sein. 24-Stunden-Urinprobe fehlt noch
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Die Strahlenquellen im Haus der ehemaligen Schwiegermutter von Dimitri Kowtun wurden gestern als Polonium 210 identifiziert. Hamburg rückt zunehmend in den Blick der Geheimdienste
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Spuren des Stoffs wurden in der Hamburger Wohnung gefunden, wo der Geschäftsmann Kowtun schlief, bevor er zu seinem Treffen mit Litvinenko flog
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Polizei findet in einer Wohnung in Ottensen das radioaktive Gift, das den Kreml-Kritiker Alexander Litvinenko ums Leben brachte. Geschäftspartner des ehemaligen Geheimdienstlers hinterließ davon Spuren bei seiner Ex-Frau
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