Verteidigungsminister Scharping berichtet im Bundestag von mehreren Einsätzen der US-Armee mit uranabgereicherter Munition in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) hält das Strahlenrisiko durch Uranmunition für Bundeswehrsoldaten auf dem Balkan für „vernachlässigbar“. US-Streitkräfte haben Zwischenfall auf Übungsplatz in Deutschland eingeräumt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In den USA werden Handys ab November etikettiert, EU bastelt noch an Messverfahren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Spuren des Giftes Tributylzinn entdeckt. Auch Vereine der Fußball-Bundesliga spielen mit den Jerseys des US-Herstellers. Konzentration des Antipilzstoffes noch unklar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Jahrzehntelang testete die US-Armee in Panama Waffen, darunter angeblich auch biologische und chemische Kampfstoffe. Jetzt fordert das zentralamerikanische Land Entschädigung ■ Aus Washington Peter Tautfest
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Mehr als zwei Drittel der Menschheit könnte radioaktive Strahlung abbekommen
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Kleinkinder sollen geschützt werden. Hierzulande wird das Mittel noch eingesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Konzernchef Ivester bittet die belgischen Verbraucher um Verzeihung. Mit den Vergiftungsfällen in Belgien und Frankreich rutscht der US-Konzern nicht zum ersten Mal in skandalträchtige Untiefen ■ Von Manfred Kriener
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Der Physiker Doug Rokke brachte den US-Soldaten bei, wie man mit Uranmunition umgeht. Heute warnt er vor diesen Waffen. Das Pentagon hat den Einsatz der Munition inzwischen bestätigt
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
In 25 Jahren sollen keine gefährlichen Chemikalien mehr auf dem Markt sein. Über 100.000 Substanzen müssen noch einer Risikoabschätzung unterzogen werden. Bisher liegen nur für einige Substanzen Daten vor ■ Von Wiebke Rögener
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Vor zehn Jahren strandete der Tanker „Exxon Valdez“ vor der pazifischen Küste Alaskas. Vierzigtausend Tonnen Rohöl liefen damals ins Meer. Tausende Seeotter, Wale und Seevögel erstickten. Nach dem größten Tankerunglück der Geschichte zahlte die Firma Exxon Milliarden Dollar an Schadensersatz, die Sicherheitsbestimmungen wurden verschärft und das Ökosystem mühsam gesäubert. Doch nach einem Jahrzehnt zeigt sich: Die Natur im Prinz-William-Sund hat sich vom Ölschock längst nicht erholt. Und über die Zuunft laskas bestimmt weiterhin die Ölindustrie ■ Aus Anchorage Bernhard Pötter
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Gericht verhängt Ausfuhrverbot für Standard-Fruit-Bananen, weil der Bananen-Multi keine Entschädigung an 2.000 pestizidvergiftete Pflücker zahlen will. Die Geschädigten klagen auf 10 Millionen Dollar Sc
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Computertrouble und schlechtes Wetter verhinderten den Start der Sonde
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Trotz massiver Proteste startet in Florida die Sonde „Cassini“ Richtung Saturn
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Ressort: Aktuelles
■ Demonstrationen in den USA und Deutschland gegen Start von 33 Kilo Plutonium im Forschungssatelliten. Präsident gibt O.K.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Clinton läßt prüfen. Kundgebungen gegen Plutonium-Satellit
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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