Der Konzern K+S will Salzlauge in stillgelegte Kali-Schächte kippen. Umweltschützer finden das problematisch und Anwohner fürchten den Zugverkehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Düngemittelhersteller Kali und Salz will noch mehr Abfälle in Werra und Weser kippen, glaubt der grüne Umweltpolitiker Volker Bajus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Kali-Konzern K+S sitzt in Nordhessen. Die Lauge, die bei seinem Geschäft anfällt, soll in die Nordsee – am besten per Pipeline, finden die Grünen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
SCHWARZ-GRÜN Pipeline-Passus in Hessens Koalitionsvertrag missfällt in Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
EPIDEMIE Die positive Wasserprobe stammt aus der Nähe einer Kläranlage in Frankfurt am Main
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ABFALLSTOFFE Der Düngemittelkonzern K+S weiß nicht, wohin mit seinen Abwässern. Teilnehmer eines runden Tischs liebäugeln mit einer gigantischen Pipeline, die das Salzwasser in die Nordsee leiten soll
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit Wochen wird der Düngemittelhersteller K+S von unterschiedlichsten Seiten bestürmt, die geplante Einleitung von Salzlauge in die Werra bleiben zu lassen. Jetzt prüft K+S Alternativen, hat aber noch keinen Lösungsansatz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Ende Februar in Lauenförde gefundene Uran stammt Behörden zufolge aus der Hanauer Siemens-Fabrik. Wer es dort abzweigte, ist unklar. Göttinger Chemiker bezweifelt, dass das Material so ungefährlich ist wie stets behauptet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die hessischen Grünen machen gegen höhere Salzeinleitungen durch den Düngemittelkonzern Kali und Salz mobil
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der hessische Industriestandort Stadtallendorf hat eine bewegte Geschichte: Wo heute türkische Gastarbeiter für Ferrero schuften, schufteten früher jüdische Zwangsarbeiter für die NS-Rüstung. Über deren Bunker haben die Einwohner längst Gras wachsen lassen, sprichwörtlich und buchstäblich
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das mit PCB und Dioxin belastete Öl im Futter stammt aus der Chemischen Fabrik Fridingen Gustav Rübelmann aus Hessen. Angeblich bereits zugelieferte Rohstoffe aus Spanien und den Niederlanden belastet. Staatsanwaltschaft ermittelt nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der hessische Betrieb, der für den PCB-Futtermittelskandal verantwortlich sein soll, liefert bundesweit verseuchtes Öl
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kläger gegen Funkmast auf einer Kirche unterliegen vorm Bundesgerichtshof. Richter weisen Revision ab: Kein Nachweis für Gesundheitsgefahren. Grüne würden Grenzwerte lieber senken
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Ressort: Seite 1
Bei Mobilfunk-Antennen sieht Bundesgerichtshof keine wissenschaftlichen Erkenntnisse über Gesundheitsgefahren. Gegenwehr abgeblockt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bis zu 50 Prozent Missbildungen bei Fischen in hessischen Yachthäfen. Auslöser wahrscheinlich die berüchtigten zinnhaltigen Schiffsfarben. Freizeitkapitäne wenden Schutzanstrich trotz Verbots an ■ Von Maike Rademaker
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Rund 60.000 Wohnungen, in denen früher die Angehörigen der US Army wohnten, sind mit krebserregenden Stoffen verseucht. Heute wird im Umweltbundesamt über ein Meßverfahren diskutiert ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
TBT-Gifte aus Schiffsanstrichen dürfen künftig nicht mehr im Wattenmeer entsorgt werden ■ Aus Bremerhaven Thomas Schumacher
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Tatverdächtiger im Frankfurter Umweltstrafverfahren markiert den Unschuldigen. Beweise sprechen jedoch gegen alle Beteiligten
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Eine möglicherweise krebserregende Substanz ist bei einem Hoechst-Tochterunternehmen in die Umwelt gelangt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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