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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Das Pestizid Chlorpyrifos war zugelassen, obwohl es Hirne schädigt. Der Hersteller habe Hinweise auf die Gefahr irreführend dargestellt, so Forscher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umwelt- und Verbraucherorganisationen wollen endokrine Disruptoren regulieren. Die hormonwirksamen Substanzen können krank machen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltforscher haben Tests entwickelt, um Chemie-Cocktails in Flüssen zu bewerten. Nun fordern sie, dass das Gewässermonitoring überarbeitet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
EU-Umweltausschuss will, dass Studien von Pestizid-Herstellern über die Gefährlichkeit eines Wirkstoffs sofort nach Einreichen öffentlich werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aus Sorge um die Bestäuber von Blüten verbietet die EU drei Wirkstoffe von Pestiziden im Freiland. Die wichtigsten Fragen über Bienensterben und „Neonics“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ernährung Die EU-Agrarminister spielen auf Zeit und fassen bei ihrem Treffen keine Beschlüsse
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
VERSCHMUTZUNG Ob bio oder konventionell – in immer mehr Lebensmitteln finden sich Rückstände von Desinfektionsmitteln. Niemand weiß, ob diese Stoffe gefährlich sind. Sicher aber ist: Alle Kontrollmechanismen haben versagt. Jetzt haben die Behörden die Grenzwerte einfach heraufgesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Wege der Lebensmittelproduktion sind so komplex, dass Verbraucherwissen über fragwürdige Zusatzstoffe längst die Ausnahme ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Spuren eines Desinfektionsmittels finden sich auf nahezu allen Nahrungsmitteln. Die EU setzt daraufhin einfach die Grenzwerte hoch – denn sonst drohen leere Regale.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Europäische Kommission will die Einleitung von Schadstoffen strenger kontrollieren. Umweltschützer fordern aber eine deutlich höhere Anzahl von Verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der Nähe einer Schule in Ghana sind hohe Schwermetall-konzentrationen gemessen worden. Die giftigen Stoffe stammten aus Europa - hier ist das Recycling zu teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die gesundheitliche Belastung durch Umweltgifte hat zwar insgesamt abgenommen. Doch eine Entwarnung kann es nicht geben – insbesondere nicht für Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In zehn Jahren soll es der Ostsee wieder gut gehen. Doch das kostet – und die finanziellen Lasten sind ungleich verteilt. Arme Länder wie Polen müssten draufzahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fische, Muscheln und Plankton in der Ostsee enthalten geringe Mengen eines Nervengiftes. Forscher befürchten, dass davon eine Gefahr für die menschliche Gesundheit ausgehen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Auch irische Rinder sind mit Dioxin verseucht. Eine Rückrufaktion für Steaks und Co. gibt es aber nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Forscher warnen: Schädlicher als sichtbarer Abfall im Meer sind mikroskopische Plastikteilchen. Denn die können über Plankton und Fisch auch im Menschen landen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltrisiken der geplanten Ostseepipeline beschäftigen nun Brüssel - weil Balten, Schweden und Polen darauf gedrängt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gazprom-Pipeline soll mit Milliarden Litern giftiger Lauge gespült werden, die dann ins Meer geleitet wird. Für Fische ist das tödlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Phosphorbomben, Senfgas, Minen: In der Ostsee rosten riesige Mengen verklappter Weltkriegsmunition vor sich hin. Wissenschaftler fordern deren sofortige Entsorgung, die Behörden wiegeln ab: Sie fürchten die immens hohen Kosten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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