Miesmuscheln in der Ostsee nehmen weniger Schwermetalle und Schadstoffe auf. Für generelle Entwarnung ist es laut Biologe Mario von Weber zu früh.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Von der EU verbotene Schadstoffe finden sich zum Beispiel in Plastikpuppen. Grund ist laut BUND die mangelnde Kontrollierbarkeit des digitalen Handels.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach neuesten Zahlen leiden eine dreiviertel Milliarde Menschen an Unterernährung. Afrika müsse unterstützt werden, Nahrungsmittel einzulagern, sagt ein Experte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zwar haben Autokäufer nun Anspruch auf Schadensersatz. Doch der wird die Hersteller nicht zum Umdenken bringen. Das könnte nur der Vertrauensverlust.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs: Wer einen Diesel-Pkw mit Thermofenster kaufte, hat Anspruch auf Schadensersatz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die 30 klimaschädlichsten Industrieanlagen sind alleine für 8 Prozent der deutschen CO2-Emissionen verantwortlich. Ganz vorne mit dabei: Thyssenkrupp aus Duisburg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU will Deutschland nicht mehr wegen zu viel Nitrats aus Düngern im Wasser bestrafen. Damit falle ein Druckmittel zu früh weg, so Umweltschützer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ewigkeitschemikalien sind ungesund, jetzt steht ein Verbot der sogenannten PFAS an. Politiker und Mediziner Armin Grau erklärt, warum es dringend ist.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die ohnehin verfolgte Minderheit der Sinti:zze und Rom:nja ist von Umweltrassismus besonders betroffen, sagt Nene Opoku vom Black Earth Kollektiv.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit dem Zweiten Weltkrieg lagern Bomben und Munition auf dem Meeresgrund. Die Bundesregierung will diese nun endlich bergen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sieg für die Deutsche Umwelthilfe: Thermofenster sind unzulässig, urteilt das Verwaltungsgericht Schleswig. Diesel dürfen aber weiterfahren – vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kleinbauern in Uganda verwenden Pestizide, die in Europa verboten sind. Nun will Deutschland auch deren Export untersagen. Welche Folgen hätte das?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Ackergifte, die in der EU verboten sind, sollen auch nicht exportiert werden dürfen. Kleinbauern im Globalen Süden begrüßen das grundsätzlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutsche Umwelthilfe: Feuerwerk gefährdet Menschen, Tiere und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eigentlich schien die Sache erledigt, doch plötzlich fällt auch in Deutschland das Wort Fracking wieder auffallend häufig. Vor allem bei der FDP.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um Abwasser zu säubern, brauchen Kläranlagen Eisensalze. Wegen Produktionsengpässen in der Industrie gibt es davon derzeit zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ampelkoalition müsse Ausfuhren von allen in der EU untersagten Giften verhindern, so Umweltschützer. Doch so weit will man in Berlin nicht gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Experten zeigen sich optimistisch nach dem Fischsterben. Polnische und deutsche Behörden suchen jetzt nach der Ursache für den hohen Salzgehalt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltverbände rügen das Bundesagrarministerium. Es will Bauern entgegenkommen, die Verbote von Pestiziden in Landschaftsschutzgebieten ablehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sonnenblumen, Hyazinthen und Co. sind beliebte Nektarquellen für Bienen. Laut einer neuen Studie sind sie aber oft mit Pestiziden belastet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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