GIFTMÜLL 17 Tote, 100.000 Verletzte – Prozess gegen Beteiligte am Umweltskandal in der Elfenbeinküste
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Großbritannien versuchte die Ölfirma Trafigura einen Skandal per Presserecht zu vertuschen. Jetzt greift das Parlament ein; auch der Guardian mobilisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In einem der größten Giftmüllskandale der jüngsten Zeit können die Opfer jetzt auf Entschädigung in Millionenhöhe hoffen. Die verantwortliche Firma Trafigura stellt Zahlungen in Aussicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Giftmüllskandal zahlt die niederländische Trafigura der Regierung der Elfenbeinküste 159 Millionen Euro. Im Gegenzug kommen drei inhaftierte Angestellte des Konzerns frei. Wie die eigentlichen Opfer entschädigt werden, ist dagegen unklar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zwei Monate nachdem europäischer Giftmüll illegal auf Müllhalden in der Elfenbeinküste verteilt wurde, werden die ersten 3.000 Tonnen des Sonderabfalls zurücktransportiert. Die Anwohner können nicht glauben, dass es vorbei sein soll
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Malta verhindert eine Einigung der EU zu Gifttransporten. Das könnte strengere internationale Regeln verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Tanker „Probo Koala“, der in der Elfenbeinküste illegal Giftmüll abgeladen hat, wird geleert. Reste sollen auf einer Deponie nahe der russischen Grenze gelagert werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Staatsanwaltschaft hält den in Elfenbeinküste abgeladenen Giftmix für Abfallprodukt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Klaus Töpfer, Ex-Chef des UN-Umweltprogramms, fordert nach dem Giftmüllskandal an der Elfenbeinküste ein gemeinsames und größeres Engagement der Industriestaaten. Dazu gehörten bessere und frühere Kontrollen sowie klare Haftungsregeln
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Giftmüllskandal von Abidjan weitet sich aus. Die Behörden sind paralysiert, die Presse schürt die Angst der Einwohner
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die giftige Fracht der „Probo Koala“ hätte in den Niederlanden entsorgt werden müssen, meinen Experten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit griechischem Schiff und niederländischer Transportfirma kamen die Chemie-Abfälle, durch die in der Elfenbeinküste bislang drei Menschen gestorben und 1.500 erkrankt sind. Regierung tritt im Zusammenhang mit dem Umweltskandal zurück
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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