Es ist ein dramatischer Rückgang: In Europa gibt es etwa 600 Millionen weniger Vögel als noch vor vier Jahrzehnten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Zuckerverband beantragt, das Pestizid Thiamethoxam benutzen zu dürfen. Dabei hat die EU es wegen seiner Risiken für Bienen im Freiland verboten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Agrarministerin Klöckner erlaubte ein für Bienen hochgiftiges, von der EU verbotenes Pestizid. Jetzt verbreitet es sich unkontrolliert in der Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Mitglieder sollten sich nicht mehr über Pestizid-Verbote hinwegsetzen dürfen. Auch dafür muss die neue Bundesregierung in Brüssel kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für den Menschen wichtige Antibiotika werden auch Tieren gegeben. Diese Praxis muss ein Ende haben – denn sie kostet Menschenleben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Verband bietet an, schärfere Regeln zur Gabe von Reserveantibiotika zu unterstützen. Aber: Einzelne Tiere sollen weiter behandelt werden dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Insekten gelten als klimaschonender Ersatz für Steak & Co. Mehlwürmer sind nun EU-weit erlaubt. Insektenfarmen bergen jedoch auch Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Zwei Schiffe mit über 2.500 Stück Vieh irren seit zwei Monaten übers Mittelmeer. Die Tierquälerei ist Folge eines Kompetenzwirrwarrs.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Europäische Patentamt löscht Ansprüche auf gentechnisch veränderte Wirbeltiere mit Parkinson
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Artenvielfalt schrumpfe vor allem wegen der Landwirtschaft, sagt die Europäische Umweltagentur. Die Agrarminister beeindruckt das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kurz vor dem UN-Biodiversitätsgipfel stellen 64 Staaten ihren „Leaders’ Pledge for Nature“ vor. Zudem wird ein Rettungsschirm für die Natur geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Pestizid Chlorpyrifos war zugelassen, obwohl es Hirne schädigt. Der Hersteller habe Hinweise auf die Gefahr irreführend dargestellt, so Forscher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ersten Verhandlungen über ein neues UN-Abkommen versprechen einen besseren Schutz der Artenvielfalt, sagt Friedrich Wulf von Pro Natura.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Erfolg für Umweltschützer: Die Europäische Union will die Zulassung des umstrittenen Insektengifts nicht über April 2020 hinaus verlängern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gegen Mburanumwe werden schwere Vorwürfe erhoben. Das EU-Dilemma: Striktere Kriterien gegen die Institutionen würden Naturschutz unmöglich machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für die EU fordert Deutschland nach langem Zögern jetzt „Klimaneutralität“ bis 2050. Auf nationaler Ebene vertagt die Koalition das Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ganze Ökosysteme sind gefährdet, ein Kollaps droht. Umweltschädliche Subventionen abzustellen, wäre nur ein erster Schritt, sagt Naturschützer Christof Schenck.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Landwirtschaftsministerin Klöckner kündigt an, bei der EU gegen ein Insektengift der Bayer AG zu kämpfen. Die EU-Kommission findet das nun gut.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Großbritannien reagiert umgehend auf UN-Appell zum Schutz von bedrohten Spezies. Leider sind nicht alle so schnell 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Allein in Deutschland sind über 224 Wildbienenarten gefährdet. Dennoch wollen viele EU-Länder die Regeln für Pestizidzulassungen verwässern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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