Mark Lenz erklärt, wie nächtliches künstliches Licht den Biorhythmus von Meerestieren beeinflusst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Spitzensport spielen Schmerzen und Angst der Pferde kaum eine Rolle, sagt die Autorin Marlitt Wendt. Auch Ponyhofbesucher sollten skeptisch sein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Die Pazifische Auster könnte helfen, deutsche Küsten im Klimawandel zu stabilisieren. Das haben ForscherInnen des Projekts BIVA-WATT herausgefunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wenn das geliebte Haustier zum Arzt muss, kann es schnell teuer werden. Und die Kosten steigen immer weiter. Wie viel ist uns ein Tierleben wert?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die grüne Umweltministerin Lemke will, dass die Behörden die Tötung von Wölfen nach Rissen von Nutztieren leichter genehmigen. Vielen Bauern reicht das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Bernhard Weßling ist Chemiker von Beruf – und Kranichforscher aus Berufung. Ein engagierter Laienwissenschaftler.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Anzahl der Insekten ist weiterhin auf einem niedrigen Niveau, so eine Studie. Naturschutzgebiete helfen, reichen aber nicht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Von Haus- bis Tigermücke – die Blutsauger befinden sich für dieses Jahr im Endspurt. Und übertragen immer mehr Krankheiten, sagt Mediziner Jonas Schmidt-Chanasit.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Am 25. August 1923 gründete sich die „Internationale Gesellschaft zur Erhaltung des Wisents“. Wild und frei leben können sie heute im Kaukasus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Expertenkommission für mehr Tierwohl gibt auf. BUND-Chef Olaf Bandt hält das für falsch. Sie sei das einzige glaubwürdige Gremium gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Von September bis März darf der Aal nicht mehr in Nord- und Ostsee gefangen werden. Reichen werde dies nicht, sagt Fischereibiologe Reinhold Hanel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Unseren Wäldern geht es schlecht. Dabei brauchen wir sie im Kampf gegen den Klimawandel mehr denn je. Sechs Dinge, die wir jetzt tun können.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche richten Schaden an?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eine neue Schadensstatistik zeigt: Nie zuvor griffen Wölfe mehr sogenannte Nutztiere an als im vergangenen Jahr. Schutzmaßnahmen sind umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Deutschland sterben jedes Jahr viele Millionen Tiere auf den Straßen. Doch niemand weiß genau, wie viele, welche Arten und wie der Verkehr das Wildleben beeinflusst. Wer nach Antworten sucht, stößt auf starre Strukturen
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Miesmuscheln in der Ostsee nehmen weniger Schwermetalle und Schadstoffe auf. Für generelle Entwarnung ist es laut Biologe Mario von Weber zu früh.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Viele Tiere werden die zunehmende Hitze nicht überleben. Da hilft es auch nicht, dass der Berliner Zoo mit Abkühlung für Bewohner*innen prahlt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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