150 angespülte Tiere sind offenbar nicht mehr zu retten, die Behörden rufen Hai-Alarm aus. Meeresforscher Boris Culik weiß, welche Gegenmaßnahmen helfen.
AUSTRALIEN Die pelzigen Tiere sind bedroht. Bergbau, Zersiedelung, der Klimawandel und Krankheiten machen ihnen das Leben schwer. Dabei sind die Beuteltiere in den Touristenregionen längst ein Wirtschaftsfaktor
Tony Abbott, Premierminister des fünften Kontinents, hält nichts vom Umweltschutz. Seine jüngste Idee heißt: Urwälder abholzen. Die Unesco beißt zurück.
ÖKOSYSTEM Nach dem fünften tödlichen Angriff in Westaustralien seit September beginnt eine Diskussion über den Artenschutz für den Weißen Hai. Umweltschützer machen Überfischung verantwortlich
GREAT BARRIER REEF Klimawandel und Industrialisierung gefährden das Korallenriff vor der australischen Küste. Doch eine Warnung der Unesco sieht die Regierung gelassen: Sie setzt weiter auf Kohleexport
Am australischen Barrier Reef versuchen Bergungsmannschaften 1.000 Tonnen Öl aus dem gestrandeten Kohlefrachter zu pumpen. Vorwürfe gegen den Kapitän verstärken sich.
Der tasmanische Teufel ist das größte noch lebende fleischfressende Beuteltier. Nun hat ihn die australische Regierung für bedroht erklärt. Was ist so wichtig an dem Tier?
Weil die Kängurus zur Plage werden, plant Australiens Regierung, 400 von ihnen zu töten. Tierschützer wollen sich zur Not vor die Kängurus werfen - als "lebende Schutzschilde".
Engagierte Tierschutzaktivisten werden von japanischen Walfängern festgehalten. Sie wollten eine Petition auf dem Schiff übergeben. Australien interveniert.