Die Bremer Fischmesse "Fish International" schreibt sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen und lässt einen Meeresbiologen erklären, Überfischung gebe es nicht.
Aldi Nord sieht sich zu Unrecht auf den letzten Platz der Greenpeace-Liste verbannt. Die Umweltschützer kritisieren, der Discounter geize mit Informationen.
Das Urteil des Schweizer Bundesgerichtes gegen Makaken-Versuche liegt nun vor. Manche der Argumente dürften auch nach deutschem Recht für Bremen greifen.
Während Pitbull und Co. die Schnauze halten, mehren sich die Zwischenfälle mit anderen Hunden. Der Senat setzt im neuen Hundehaltergesetz trotzdem weiter aufs Rassismus-Prinzip.
Ein Hund kann gefährlich werden - weil er als Rudeltier so sensibel auf Misshandlungen reagiert. Ein allgemeiner Hundeführerschein würde Tiere und Menschen am besten schützen. Aber der Senat hegt Bedenken
ZWISCHENENTSCHEIDUNG Im kommenden Frühjahr will das Verwaltungsgericht über die Affenversuche verhandeln. Bis dahin darf Andreas Kreiter weiter forschen
Das Bauen auf der grünen Wiese zu beenden, wie es das Bauressort vorhat, ist im Prinzip eine gute Idee - aber nur solange dafür nicht unnötig die raren Biotope im Stadtzentrum versiegelt werden.
TIERQUÄLEREI Die Tierschutzorganisation Peta hat Strafanzeige gegen den Handelskonzern Metro gestellt. In der Bremer Filiale sollen lebend gehaltene Hummer verhungert sein. Metro dementiert
HIRNFORSCHUNG Der Senat lehnt die Experimente mit Makaken ab, weil kein „spürbarer Nutzen“ für den Menschen bestehe. Universität verweist auf auf Wissenschaftsfreiheit
BAMBIHAUSEN Die Rehe auf dem SWB-Gelände werden nicht erschossen, sondern sollen „verstänkert“ werden. Der Stadtjäger befürchtet, dass einige jetzt überfahren werden
TIERLEBEN In Bremen haben sich Rehe unerlaubt auf ein Wassergewinnungsgelände verlaufen. Der Stadtjägermeister krümmte schon den Finger am Abzug. Doch ob ein Abschuss rechtens wäre, ist fraglich