ARTENSCHUTZ Der illegale Handel mit geschützten Tier- und Pflanzenarten im Internet boomt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die UNO will den Zustand der Biodiversität untersuchen. Das wissenschaftliche Gremium soll nach dem Vorbild des Weltklimarats IPCC agieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die UN haben sich das Ziel gesetzt, den Verlust von Arten aufzuhalten. Doch ein Bericht zeigt: Die Ziele sind bis 2020 kaum zu erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
IGA Offene Tür heute bei der Internationalen Gartenausstellung 2017
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ROTE LISTE Obwohl sich einige Tierbestände vermehren, sind ein Drittel aller Arten gefährdet, auch durch Klimawandel und Kriege
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Pflanzen werden häufig angebaut, um aus ihnen Strom oder Wärme zu gewinnen. Nachhaltiger wäre es, sie erst anders zu nutzen und nur Abfälle zu verbrennen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die UN-Artenschutzkonferenz in Indien sucht nach Finanzquellen. Die gewünschten 40 Milliarden Dollar pro Jahr für den Naturschutz sind nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Naturschützer legen eine Liste mit 100 bedrohten Tieren und Pflanzen vor. Viele dürften das Ende des Jahrhunderts nur noch in Zoos erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
FETT Palmöl steckt in den verschiedensten Produkten. Viel davon stammt aus Malaysia und hat derzeit kein gutes Image. Dafür aber einen Lobbyisten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mehr geschützte Naturräume: Die UN-Konferenz in Nagoya hat sich auf ein 20-Punkte-Programm zum Erhalt der Biodiversität geeinigt. Es ist auch ein Signal gegen Biopiraterie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim Artenschutzgipfel im japanischen Nagoya muss die EU eine Vorreiterrolle einnehmen, fordern Umweltorganisationen und das EU-Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kritik an der EU-Behörde, die für Gutachten zu Gentech-Pflanzen zuständig ist: Ihr Verwaltungsrat wird von einer Frau geleitet, die auch für ein Institut der Gentech-Lobby tätig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
NATUR Die 3.000 größten Unternehmen der Welt verursachen jedes Jahr Umweltschäden von 1,7 Billionen Euro – und entziehen sich selbst die Geschäftsgrundlage, warnen die UN
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Zwischenbilanz zum Zustand der globalen biologischen Vielfalt fällt katastrophal aus. Nur ein radikaler Politikwechsel kann demnach katastrophale Folgen noch aufhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Forscherin Susan Bardócz kämpft seit Jahren für eine unabhängige Risikobewertung von Gentech-Pflanzen. Sie kritisiert, dass die Gefahren bewusst verschwiegen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Unternehmer sollen künftig zahlen, wenn sie etwa mit Heilpflanzen aus dem Dschungel Profit machen. Darauf will sich die Internationale Staatengemeinschaft offenbar einigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
TAGUNG Bremen wird noch einmal für drei Tage zum Zentrum der Internationalen Baumwollwelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Weltweit wird mehr Kaffee getrunken. Nur: Das Angebot ist knapp. Die Bohnen-Produktion wird wegen der Erderwärmung schwieriger. Produzenten müssen in höher liegende Regionen ausweichen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die umkämpfte südafghanische Provinz Helmand ist das größte Mohnanbaugebiet der Welt. Sogar die internationalen Gelder für die Drogenbekämpfung werden Teil der Drogenökonomie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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