Derzeit findet ein Massensterben statt - nicht nur die Affen sind gefährdet. Zum Artenschutz müsste die Forst- und Landwirtschaft ökologisiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Drei Viertel des Anstiegs von Nahrungsmittelpreisen geht auf Biosprit zurück. Studie wurde im Vorfeld heftig debattiert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Um mit Sprit vom Acker eine Tonne CO2 zu sparen, fließen bis zu 1.100 Euro Subventionen. Im Emissionshandel kostet die gleiche Menge 26 Euro. Was heißt das?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die staatliche Agentur für erneuerbare Energien fordert, den Anbau von Agrosprit zu drosseln. Greenpeace verweist auf US-Studie, wonach der Anbau den Treibhausgasausstoß verdoppelt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
10 Prozent Biosprit im Treibstoff? Europas Energieminister sprechen sich gegen dieses Ziel der Kommission aus. Ihr Vorschlag: Elektro- und Wasserstoffautos wettbewerbsfähig machen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Organisation Data fordert die G-8-Staaten auf, ihre vollmundigen Zusagen umzusetzen. Von den angekündigten 22 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe stünden erst 3 Milliarden bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Abholzen der Wälder wird die Menschheit jährlich mit sechs Prozent der globalen Wirtschaftsleistung bezahlen, zeigt eine Studie. Die Natur zu schützen wäre billiger.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung verspricht 500 Millionen Euro zusätzlich für den Schutz von Wäldern. Umweltschützer kritisieren den "Durchbruch" bei der Biopiraterie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Umweltgruppen kritisieren den Verlauf der Artenschutzkonferenz. Sie fordern konkrete Zusagen von Kanzlerin Merkel. Greenpeace sieht das Treffen "kurz vor dem Scheitern".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf Länder, die Geld für Schutzgebiete geben, hofft UN-Exekutivsekretär Ahmed Djoghlaf. Deutschland müsse mit gutem Beispiel vorangehen. Die Bonner Biodiversitätskonferenz ist seiner Meinung nach schon zur Halbzeit ein Erfolg
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die UN-Artenschutzkonferenz stretiet über Nachhaltigkeitskriterien für Agrosprit. Umweltminister Gabriel kritisiert "Extrempositionen auf beiden Seiten".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unverbindlich schützen: Industriestaaten sollen laut Minister Gabriel in bedrohte Regionen investieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Natürliche Vielfalt konzentriert sich auf wenige Regionen. Wirtschaftlich genutzt wird sie anderswo. Die UN-Konferenz will einen Ausgleich finden VON RAINER BORCHERDING
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Verlust von Arten schreitet rapide voran. Den Umweltschutzgremien der UNO fehlt es an realer Macht und an Ressourcen, um sich von Blockiererstaaten nicht aufhalten zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Längst werden auch Bäume gentechnisch verändert. Dabei lässt sich die Ausbreitung viel schwerer kontrollieren als bei Raps oder Soja. NGOs fordern von der UN-Konferenz für Artenvielfalt deshalb einen Anbaustopp für transgene Bäume
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Während 2.000 Gentechnik-Gegner aus aller Welt demonstrieren, verhandeln Delegierte darüber, wer für Schäden durch genmanipulierte Organismen haften muss.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für die oft angeführten Vorteile pflanzlicher Treibstoffe fehlen wissenschaftliche Belege. Die Alternative zum Erdöl schafft neue Abhängigkeiten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Es wird eng: Laut einer WWF-Studie kann das Artensterben bis 2010 nicht gestoppt werden. Naturschützer kritisieren vor allem den stiefmütterlichen Umgang mit bestehenden Nauturschutzgebieten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Vielfalt der Arten kann nur dann geschützt werden, wenn Ökonomie und Ökologie zusammenarbeiten und der Wert der Umwelt rational abgewogen und begründet wird
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Naturschutzgebiete erbringen eine Wirtschaftsleistung von 5 Billionen Dollar im Jahr, zeigt eine Studie über den Nutzen der Biodiversität. Der Verlust biologischer Vielfalt trifft vor allem die Armen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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