KLIMASCHUTZ Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel zieht Millionen-Dollar-Zusage zum Schutz des Regenwalds in Ecuador zurück. Oppositionsparteien reagieren empört
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der frühere Ölminister in Ecuador kritisiert den Rückzug Deutschlands aus seiner Verantwortung scharf. Deutschland leiste Schützenhilfe für die Öllobby
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wenn das Eigeninteresse in der Entwicklungspolitik salonfähig wird, verliert sie ihre Berechtigung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Dirk Niebel stoppt Gelder zum Schutz des Yasuní-Regenwaldes in Ecuador. Mit dem Fonds sollte der Dschungel geschützt und die Ölförderung vermieden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Regierung Ecuadors verzichtet auf Erdölförderungen im Regenwald. Im Gegenzug erhält das Land großzügige Fördergelder von der internationalen Gemeinschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Obwohl 20 Länder Ausgleichszahlungen zum Klimaschutz anbieten, will Präsident Correa in einem Nationalpark Öl fördern. Die Unterhändler des Abkommens versuchen zu vermitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland will jährlich 50 Millionen Dollar in einen Treuhandfonds einzahlen, damit Ecuador riesige Erdölvorkommen im Urwald nicht ausbeutet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ecuador will auf Ölförderung im Dschungel verzichten, wenn es dafür Geld von der internationalen Gemeinschaft bekommt. Das klingt utopisch, ist es aber nicht, meint Carlos Larrea.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Fünf Schwellenländer wollen mit der G 8 über den Schutz des Klimas diskutieren. Ecuador bietet Dschungel statt Öl
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Ressort: Spezial
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Ressort: Schwerpunkt
Streit um Pipeline durch Ecuadors Regenwald geht weiter. Im Landtag wirft Weltbank-Experte der WestLB vor, sie finanziere das Projekt ohne Rücksicht auf die Umwelt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Umweltschützer beauftragen ehemaligen Weltbank-Experten mit Gutachten über umstrittene Ölleitung in Ecuador. Hauptgläubiger WestLB hält an Kreditvergabe fest
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die exzessive Zucht der Meeresfrüchte zerstört die ecuadorianischen Mangrovenwälder. Greenpeace droht mit einem weltweitem Boykottaufruf ■ Aus Quito Markus Hundsdorfer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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