Nach den verheerenden Bränden sind Milliarden Tiere tot und riesige Schäden angerichtet. Doch die Regierung setzt weiter auf Kohle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Länder wie Australien und Brasilien sind für die Klimakonferenz in Glasgow harte Brocken: Sie versprechen Maßnahmen gegen die Erderhitzung, steuern aber nicht wirklich dagegen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kangaroo Island lag im Frühjahr 2020 in Schutt und Asche. Eineinhalb Jahre später dominiert im Naturparadies wieder die Farbe Grün.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Flammen bedrohen das einzigartige Biotop auf der Insel Fraser. Wissenschaftler warnen vor einem neuen Horrorsommer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
James Fitzgerald päppelt Koalas auf. Manuela Richter kämpft für den Wald nahe ihrem Dorf. Drei Milliarden Tiere sind in den Flammen umgekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mehr als ein halbes Jahr nach den Buschbränden leiden Betroffene noch unter den Folgen. Elaine Caswell konnte nur ihren Hund und ihr Auto retten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Deutsche Bank unterstützt den Adani-Konzern bei einer Anleihe. Dieser baut in Australien die größte Kohlemine der Welt. Das sorgt für Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Fünftel der Bäume sind inzwischen verbrannt, zeigen Studien. Kein Land weltweit hat solche Schäden. Und es brennt immer weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ron Stainstreets Haus ist abgebrannt, so wie viele Gebäude im 500-Seelen-Dorf Willengo. Und das Feuer wütet weiter, immer weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine neue Hitzewelle verschärft die Feuersituation. Zwei Waldbrände könnten sich zu einer Feuersbrunst vereinigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Australien wird das Trinkwasser knapp. Scharfschützen sollen deshalb Tausende Kamele töten. Die Tiere würden sonst qualvoll verdursten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die materiellen Schäden sind trotz des Infernos nicht so hoch wie bei den Buschfeuern in Kalifornien 2018. Die Regierung sagt finanzielle Hilfen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Aborigines haben Erfahrung mit Buschbränden und legen sie sogar gezielt. Manche Pflanzenarten warten geradezu auf die Flammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wissenschaftler fürchten, die anhaltenden Brände in Australien könnten fatale Folgen für das gesamte Ökosystem haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nur zehn Kilometer trennen die Farm unseres Korrespondenten derzeit von den verheerenden Waldbränden im australischen Busch. Sein Bericht über die Angst, alles zu verlieren11
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Ressort: Seite 1
Australiens Regierungschef Scott Morrison will den Ernst der Lage nicht erkennen. Mit seinem Zögern gerät das Feuer immer weiter außer Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
taz-Korrespondent Urs Wälterlin lebt im australischen Busch. Hier beschreibt er die Bedrohung seiner Familie durch die Feuergefahr.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit immer deutlicheren Worten warnen die Behörden inzwischen vor dem Ernst der Lage
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Australien sind Tausende von Touristen aufgefordert, die Brandgebiete im Südosten des Landes zu verlassen. Am Samstag sollen die Temperaturen erneut über 40 Grad steigen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Tausende Menschen und Tiere fliehen vor den anhaltenden Waldbränden in Australien. Die konservative Regierung leugnet weiterhin den Klimawandel3
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Ressort: Seite 1
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