Fast wäre das Abkommen zur Artenvielfalt an der Demokratischen Republik Kongo gescheitert. Das Land braucht Geld – auch für Artenschutz.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Mord, Folter, abgebrannte Dörfer: Wie Kongos Nationalpark Kahuzi-Biéga die indigene Bevölkerung behandelt. Und: Deutsche Geber wissen Bescheid.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Klima-, Arten- und Armutskrise gleichzeitig bekämpfen? Darüber streiten Umweltschützer:innen mit der Regierung der Demokratischen Republik Kongo.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kurz vor den Wahlen im Kongo überträgt die Regierung Land an eine südafrikanische Ölfirma. Das Öl liegt unter ökologisch wertvollem Gebiet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ohne Holzkohle kein warmes Essen – der Handel damit boomt. Es ist ein gutes Geschäft, das Soldaten im Ostkongo nutzt und dem Wald schadet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die gute Nachricht ist, dass der Regenwald im Kongobecken langsamer schrumpft. Die schlechte: das liegt an einem neuen Umweltskandal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ruanda setzt auf Wiederaufforstung, Uganda auf sparsame Holzkohleöfen. Wie Afrikas Ärmste den Waldschutz neu entdecken, um das Weltklima zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Kongobecken versuchen Naturschützer und Entwicklungshelfer, den letzten Rest intakten Regenwalds zu schützen. Das Ökosystem ist vor allem durch die Jagd gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Holzkonzern Danzer soll im Kongo Steuern hinterzogen haben, das behauptet jeweils Greenpeace. Der deutsch-schweizerische Konzern nennt die Vorwürfe "infam".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kongos Pygmäen reagieren auf Weltbank-Selbstkritik in der Regenwaldpolitik. Im Visier ist auch ein deutscher Betrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein interner Prüfbericht wirft der Weltbank vor, bei der Forstpolitik in der Demokratischen Republik Kongo soziale und ökologische Grundsätze ignoriert zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Neue Recherchen von Greenpeace warnen: Skrupellose Holzfirmen greifen nach Afrikas unberührtem Urwald. Seine Vernichtung würde den globalen Klimawandel verschärfen. Aber niemand will für Regenwaldschutz aufkommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Siforco, eine Tochterfirma der deutschen Unternehmensgruppe Danzer, ist Kongos größter holzverarbeitender Betrieb und Deutschlands größte Investition in dem instabilen Land
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In der Demokratischen Republik Kongo soll der Export von Tropenholz massiv gefördert werden, um die Wirtschaft des kriegszerstörten Landes wieder aufzubauen. Umweltschützer kritisieren die Weltbank – die Weltbank kritisiert die Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
690.000 Euro Entwicklungshilfe erhält der Tropenholz-Importeur Feldmeyer aus Rotenburg – um einen Plan zu erstellen, wie der Urwald im Kongo nachhaltig genutzt werden kann. Doch gefällt werde weiter wie bisher, kritisieren Regenwald-Schützer
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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