Auch im Hinblick auf ökologische Entwicklung könnten sich die Spiele positiv auswirken. Von THOMAS HEBERER
ca. 100 Zeilen / 3979 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kurz vor Beginn der Spiele kämpft Peking noch immer gegen die braune Dunstglocke über der Stadt. Das IOC erwägt, einzelne Wettkämpfe zu verschieben.
ca. 72 Zeilen / 2140 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der chinesischen Hauptstadt dürfen Autos nur noch jeden zweiten Tag fahren. Damit will die Regierung den Smog bekämpfen. Aber nur für die Dauer der Olympischen Spiele.
ca. 105 Zeilen / 3142 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn Montag der KP-Parteitag eröffnet wird, geht es auch um die Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik. Saubere Luft soll vorrangiges Ziel sein - wie in der Ökostadt Nantong.
ca. 309 Zeilen / 9264 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zu den Olympischen Spielen 2008 will Chinas Hauptstadt saubere Luft präsentieren und testet schon mal Fahrverbote.
ca. 96 Zeilen / 2861 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weltbank streicht auf Chinas Druck Zahlen der Todesopfer durch Umweltschäden aus einem Bericht. 700.000 Menschen sterben jährlich an Folgen der Luftverschmutzung
ca. 88 Zeilen / 2616 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lo Sze Ping, Kampagnendirektor bei Greenpeace China, kritisiert die europäische Klimapolitik: Durch die Verlagerung der Produktion in Schwellenländer werde ein Teil der Kohlendioxid-Emissionen exportiert. Die Waren aber konsumieren Europäer
ca. 126 Zeilen / 3697 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ca. 32 Zeilen / 953 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schadstoffe in Luft und Wasser sowie Pestizide haben dazu geführt, dass Krebs in China zur häufigsten Todesursache geworden ist. Das zeigt ein Bericht des Pekinger Gesundheitsministeriums, das damit die Kritik von Umweltschützern offiziell bestätigt
ca. 111 Zeilen / 2983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Kommunistische Partei will bis Ende April erstmals ein Konzept gegen die globale Erwärmung vorlegen. Darin will sie die Schäden nicht länger verschweigen und ein Regierungsprogramm vorlegen. Umweltschützer bleiben aber noch skeptisch
ca. 121 Zeilen / 3714 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ca. 46 Zeilen / 2148 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Schon wieder fährt die deutsche Wirtschaft nach China: Diesmal geht’s um Klimaschutz
ca. 97 Zeilen / 2956 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 61 Zeilen / 2433 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
ca. 36 Zeilen / 1044 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
400.000 Chinesen pro Jahr sterben an schlechter Luft. Auf der Konferenz „renewables“ verspricht die Regierung nun einen Ökostromanteil von 15 Prozent im Jahr 2020. Minister Trittin ist zufrieden – auch wenn der Atomstrom kräftig ausgebaut wird
ca. 110 Zeilen / 3441 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ca. 46 Zeilen / 2156 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Greenpeace-Chef Gerd Leipold sieht Anzeichen für ein neues Umweltbewusstsein. Das Land darf aber auf keinen Fall das westliche Entwicklungskonzept kopieren
ca. 130 Zeilen / 3942 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 270 Zeilen / 9666 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Deutsche Umweltprojekte in China bieten Hilfe zur ökologischen Sanierung maroder Betriebe – und für den Export deutscher Technik
ca. 99 Zeilen / 3591 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kohleruß und Waldrodung: Pekings Umweltreformer wollen aus den Fehlern des Westens lernen. Doch noch hapert es an der Umsetzung
ca. 142 Zeilen / 4432 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.