Gegen die Bundesregierung, gegen RWE oder gegen Shell: Weltweit klagen Aktivisten für mehr Klimaschutz. Vier relevante Beispiele im Detail.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Riesige Wassermengen führten im Saarland, Rheinland-Pfalz und NRW zu Überschwemmungen. Am Montag ist die Lage unter Kontrolle – doch neuer Regen droht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bottrop hat den CO2-Ausstoß für einen Großteil des Stadtgebietes innerhalb von elf Jahren halbiert. Was können andere Städte davon lernen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Klärschlamm liegt die Kraft: Wie mit Abwässern Energie erzeugt werden kann, zeigt die innovative Stadt Bottrop im Ruhrgebiet, die ihre CO2-Bilanz in den letzten Jahren deutlich verbessert hat4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Energieriese RWE schmiedet heftig Pläne für die Zeit nach dem Braunkohletagebau. Dabei gibt sich der größte C02-Emittent Europas fortschrittlich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Ein mehr als 1.000 Jahre altes Dorf soll 2024 abgebaggert werden. Die Künstlerin Silke Schatz findet, dass der Ort Manheim noch etwas zu erzählen hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Gründer und Vorstandsvorsitzender der Ökoworld AG hatte angekündigt, Geldstrafen für Klimaaktivist:innen zu zahlen. Warum er relativieren musste.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Nach heftiger Kritik nimmt Ökoword Abstand davon, die Strafzahlungen von Klimaaktivisten zu übernehmen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Stimmung in Keyenberg ist geprägt von Misstrauen zwischen Alteingesessenen und KlimakämpferInnen. Die hatten in dem Dorf ein Camp errichtet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der Letzten Generation wird schadenfroh vorgehalten, fast alle Deutschen lehnten ihren Protest ab. Aber aggressivem Widerstand geht es um Lärm.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Aktivist*innen haben per Plakat auf rassistische Polizeigewalt hingewiesen. „Death in custody“ zählt 223 Todesopfer in Polizeigewahrsam seit 1990.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Lützerath wird die Hoffnung planiert, dass sich die Klimakrise mit Kompromissen lösen lässt. Die Räumung wird unsere Vorstellung von Politik verändern.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Je größer der Protest in Lützerath wird, desto mehr wird sichtbar, wie sehr der Deal mit RWE die Glaubwürdigkeit der Öko-Partei beschädigt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Typ: Kommentar
Sozis und Liberale wollen die Grünen nicht festlegen lassen, wie ein klimaneutraler Umbau der Industrie aussehen soll. Jetzt lassen sie es krachen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die Abbaggerung fußt auf einer wackligen Studienlage – in Bezug auf Klimaeffekt und Kohlebedarf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Rückwärts nimmer: Während Aktivisten im Rheinland gegen die Grünen protestieren, beschwört die Parteispitze auf ihrer Klausur den Blick nach vorne.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Grünen haben sich auf einen fatalen Deal mit RWE eingelassen. Die Kohle unter Lützerath darf nicht verbrannt werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Gastkommentar
Ganz Deutschland? Nein! In Lützerath stellen sich Aktivist*innen der Polizei und RWE in den Weg. Wie ist die Lage vor Ort? Wie tief stecken die Grünen im Dilemma? Und was sagt Luisa Neubauer dazu?3–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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