Greta Thunbergs Atlantiküberquerung mit einer Rennjacht zum Klimagipfel von New York mag dem Nervenkitzel dienen. Ansonsten ist sie unsinnig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Selbst Greta Thunberg kommt nicht klimaneutral über den Atlantik. Ihre Reise zeigt, dass manche Probleme nur kollektiv gelöst werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Die Debatte über Thunberg ist infantil. Weder kann noch muss sie allein die Welt retten. Von der Überhöhung ihrer Person profitieren ihre Gegner.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Thunbergs Segeltörn nach New York verursacht mindestens sechs Flüge über den Atlantik. Würde sie fliegen, wäre die Reise klimafreundlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Monatelang hat Greta Thunberg recherchiert, wie sie klimafreundlich über den Atlantik kommt. Das Ergebnis ist ziemlich enttäuschend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In den Ferien ziehen die „Fridays for Future“-Proteste erwartungsgemäß nicht so viele Menschen an. Diesmal aber schon, denn Besuch aus Schweden ist da.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Drei Frauen werden auf die Cover internationaler Medien gehoben. Es ist Ausdruck einer Geschlechterordnung, die sich neu sortiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die schwedische BRA entfernt eine Zeitschrift mit einem flugverkehrskritischen Artikel von Bord. Dabei arbeitet gerade sie an einem grünen Image.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Greta Thunberg möchte zu den Klimakonferenzen. Die „Bild“ wirft der Klimaaktivistin „schwänzen“ vor. Zu Unrecht, wie ein CDU-Politiker feststellt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Kassandra ist eine Hellseherin aus griechischen Sagen. Dem Anspruch kann die Klimaaktivistin nicht genügen. Sie verdient unser Mitgefühl.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Debatte um den Klimaschutz hat es längst in die breite Öffentlichkeit geschafft. Über die Forderungen nach mehr Umweltbewusstsein wird nicht nur hohl diskutiert, sondern es wird auch das Verhalten von Demonstranten und den Nutznießern der Bewegung in Frage gestellt. Was wir von den „Fridays for Future“ halten und was wir uns für die Zukunft wünschen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am Freitag wollen Hunderttausende junge Menschen für eine bessere Klimapolitik protestieren. Die Bewegung hat einen Star: Greta Thunberg. Wer ist sie?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Billigflieger Germania ist am Ende. Das ist gut fürs Klima. Noch besser ist, dass zwei junge Schwedinnen mehr tun, als nur Schadenfreude zu empfinden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Viele NordeuropäerInnen haben wegen des Klimas „Flugscham“: Sie bleiben beim Reisen auf dem Boden. Bahnfahren wird immer beliebter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch in Schweden gilt Schulpflicht. Eine Stockholmerin hat derzeit allerdings Wichtigeres zu tun: Sie ermahnt Politiker, die Klimafrage ernstzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Durch monatelange Dürre breiten sich in Skandinavien Waldbrände aus. Viele sind außer Kontrolle geraten. Schweden hat es am schwersten erwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die schwedische Regierung will den Umstieg auf Elektroräder mit einer Kaufprämie fördern. Das ist Teil eines Klimapakets.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Autohersteller will ab 2019 neue Modelle nur noch mit Elektro- oder Hybridmotor bauen. Für Volvo ist es eine strategische Weichenstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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