Klimafortschritte beim UNO-Treffen: Die USA stocken Hilfen für arme Länder auf, China will keine Kohlekraftwerke im Ausland mehr bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Flut in Zhengzhou hat Hunderten das Leben gekostet. Die Katastrophe zeigt: Die urbane Infrastruktur des Landes ist auf Extremwetter nicht ausgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Drei Tage Starkregen fordern Dutzende Tote in der chinesischen Provinz Henan. Doch Pekings Staatsmedien zeigen lieber positive Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Australien will Herabstufung des Korallenriffs durch die Unesco verhindern – aber die eigene Politik nicht verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China führt den weltweit größten Emissionshandel ein. Das System hat zwar Schwachstellen, doch ein Umdenken zu mehr Nachhaltigkeit ist unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz der Spannungen in anderen Bereichen – beim Klimaschutz wollen China und die USA zusammenarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klimaschützer hatten auf grüne Signale im neuen Fünfjahresplan gehofft. Vor dem Volkskongress in Peking gab es nur alte Versprechen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der chinesische Handel mit Emissionsrechten hat begonnen. Er wird vorerst nur wenige Energiekonzerne zur Kasse bitten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unermüdlich warnt die 17-jährige Ou Hongyi in China vor den Folgen des Klimawandels. Das bleibt in dem autoritären Staat nicht folgenlos.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bislang stößt China fast ein Drittel aller weltweiten CO2-Emissionen aus. Nun verspricht Präsident Xi, sein Land werde bis 2060 CO2-neutral sein.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit dem Bau von Staudämmen im Mekong will das arme Laos Strom-Großexporteur werden. Damit ist die Existenz vieler in der Region bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Herstellung von Solarzellen ist in China günstiger als in Europa. Damit sie auch klimafreundlich sind, braucht es Anti-Erderwärmungs-Zölle.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Weltall, auf der Straße, im virtuellen Raum: High-Tech-Produkte aus China lauern überall
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Ressort: Schwerpunkt
Um die Luft zu verbessern, hat China zehntausende kohlebetriebene Anlagen schließen lassen. Dafür frieren nun Millionen von Menschen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China kündigt den weltweit größten Emissionshandel an. Die Preise sollen mit etwa 9,50 Euro für den Ausstoß einer Tonne CO2 über den europäischen liegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Solange die Regierung Umweltschutz als Risiko für das Wachstum sah, blockierte China die Gespräche. Das hat sich zum Glück geändert.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das hätte vor kurzem kaum einer für möglich gehalten. Aber China, der bisherige Top-Klimasünder, mausert sich gerade zum weltgrößten Klimaretter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach drei Jahren steigen die weltweiten CO2-Emissionen 2017 erstmals wieder. Der Grund: mehr Kohle in China. Da muss noch etwas passieren
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Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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