Greg Nickels, Bürgermeister von Seattle, engagiert sich dafür, dass die USA endlich Kioto unterschreiben und weniger Treibhausgase produzieren. Dieser Kampf beginnt im Rathaus von Seattle und führt über das Weiße Haus in die UNO
New Frontiers: Die US-Kultur hat Katastrophen stets als Herausforderungen begriffen. Gerade erweisen sich auch „Katrina“ und „Rita“ als ziemlich produktive Diskursgeneratoren
Tropensturm „Rita“ wächst zum Hurrikan der Stärke 4. Morgen oder übermorgen wird der Sturm auf die texanische Küste treffen, erwarten die Meteorologen. Und die Behörden in den USA bemühen sich, diesmal auch ja nichts falsch zu machen
Die Jahrhundertaufgabe nach dem Jahrhundertsturm: Können die Umweltschützer in den USA eine neue Klimapolitik herbeiführen? Sie haben einen Verbündeten – den Schock
Der Hurrikan „Katrina“ zeigt, dass der Klimawandel längst schon da ist. Seine Wirkung wird trotzdem noch immer nicht wahrgenommen, seine ersten Opfer sind die Armen
Die katastrophale Auswirkung des Hurrikans „Katrina“ müsste in den USA zu denken geben. Denn es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Sturm und dem Klimawandel. Doch die Bush-Regierung will dies nicht wahrhaben
Weitere US-Bundesstaaten schließen ein Klimaschutzabkommen. Damit sind sie nicht allein: Seit Jahren starten Gemeinden und Städte lokale Programme zur Reduktion der Treibhausgase. Vielen Umweltschützern ist das aber noch zu wenig
Australien und USA arbeiten an einem Klimabündnis als Alternative zum Kioto-Protokoll. Auch sie wollen die Treibhausgase reduzieren – aber nur, solange die Wirtschaft nicht darunter leidet. China, Indien und Südkorea sollen auch mitmachen