Mit einem Bohrer wollten Wissenschaftler herausfinden, warum das Eis in der Antarktis unterschiedlich schnell schmilzt. Nun sind die Ergebnisse da.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Der Doomsday-Gletscher schmilzt schneller als erwartet, weil warmes Ozeanwasser von unten eindringt. Der Meeresspiegel könnte so um 7 Meter steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Ob die Meere steigen und die Städte bis in die rheinische Tiefebene versinken, hängt auch vom Klimaschutz dieser Tage ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Egal, wie viel Treibhausgas emittiert wird, das Eisschild in der Antarktis schmilzt, die Gletscher rutschen. Trotzdem sind CO₂-Minderungen sinnvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bislang galt das Meereis der Arktis als besonders bedroht. Doch jetzt schlagen Klimaforscher auch für den Südpol Alarm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Studie aus Großbritannien warnt: Hitzewellen und Gletscherabbrüche werden häufiger. Das hat globale Auswirkungen – etwa für Küstenregionen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Getrieben vom Klimawandel wandern Arten in Richtung der Pole und die Berge hinauf. Die Menschen wollen ihnen dabei helfen. Aber wie geht das?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Robben rufen weniger und bekommen vielleicht weniger Junge, wenn das Eis am Südpol schmilzt. Das hat ein Team des Alfred-Wegener-Instituts herausgefunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Meteorologen sind beunruhigt über neue Rekordtemperaturen am Südpol. Eigentlich müsste es jetzt kälter werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein riesiges Meeresschutzgebiet in der Antarktis könnte bald ratifiziert werden. Und damit der dort ansässigen Weddellrobbe das Überleben sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kapitänin und Klimaaktivistin Carola Rackete kennt das Südpolarmeer gut. Klimagerechtigkeit spiele in der Antarktispolitik keine Rolle, meint sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Klimawandel betrifft auch die südlichste Weltregion. Ein 180-Billionen-Tonnen-Gletscher ist gefährdet. Das hat drastische Folgen für den Rest der Erde.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Südpolarmeer ist der zweitkleinste Ozean der Erde. Doch Expert:innen warnen nun: Der Klimawandel dort wird überall zu spüren sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Grönland, Antarktis und die Gletscher im Hochgebirge: Zum ersten Mal haben britische Forscher eine umfassende Bilanz zum schwindenden Eis vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als vor 40 Jahren das Alfred-Wegener-Institut gegründet wurde, dachte man mehr an mögliche Ölbohrungen in der Antarktis als an die Klimakatastrophe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Noch nie war die Antarktis so warm wie heute. Die Eisschmelze könnte schwerwiegende Folgen haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Klima In der Antarktis bricht ein riesiger Eisberg ab. Ein normaler Vorgang? Die Region erwärmt sich rapide. Kippt die Westantarktis, steigt der Meeresspiegel um drei Meter
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wissenschaftler messen Methanwerte auf Rekordhöhe. Fracking könnte ein Grund sein. Welche Rolle tauende Permafrostböden spielen, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Bremerhavener AWI kann mit komplexen Modellrechnungen erklären, was Bohrkerne bestätigen: Warum ein wachsender Eispanzer für wärmeres Wasser sorgt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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