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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Streit mit dem Bund um verzögerte Hochwasserhilfe gibt das Dresdner Finanzministerium Fehler zu. Wirtschaftsminister Gillo ein „Stinkstiefel“?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Katastrophenschützer kannten Ausmaß des Hochwassers, unterließen aber eine frühzeitige generelle Warnung
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zum Katastrophenschutz in Sachsen gibt es schon jetzt viele bohrende Fragen. Manche Betroffene hätten bei rechtzeitiger Warnung mehr Hab und Gut retten können. 100 Opfer in Grimma bereiten Sammelklage gegen das Land Sachsen vor
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im Freistaat sind 740 Kilometer Straße zerstört. Äcker weggespült. Abwässer fließen ungeklärt in Elbe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Riesenverluste für Sachsens Bauern. Flut vernichtete Ernten. Abwässer gelangen ungeklärt in Elbe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Drei Dammbrüche setzen Ortschaften bei Torgau, Dessau und Wittenberg unter Wasser. Die Lage in Bitterfeld bleibt kritisch. Bahn muss Nord-Süd-Strecke einstellen. Europäische Union kündigt nach Gipfeltreffen umfangreiche Hilfsmaßnahmen an
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hätte man im Rathaus von Döbeln die Warnung ernst genommen, wäre den Einwohnern Zeit geblieben, Wichtiges in Sicherheit zu bringen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Selbst wenn Dämme reißen und ganze Städte überflutet werden – die steigende Flut hat bei weitem nicht die gleiche Kraft wie die stürzende, die die Überschwemmung etwa von Dresden verursacht hat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Parteipolitiker werben landauf, landunter für ihre Finanzierungsmodelle zum Wiederaufbau der zerstörten Regionen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Pegel sinkt, die Pumpen arbeiten. Behörden warnen vor verfrühtem Abpumpen und Krankheiten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ihre Arbeitsstätte, die Semperoper, steht schon unter Wasser. Aber ihr Haus in Kleinzschachwitz will die Familie Zühlsdorf partout nicht aufgeben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie die Einwohner der einst dreckigsten Stadt der DDR die Aufbauarbeit der letzten zwölf Jahre gegen die Wassermassen verteidigen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Neue Studie belegt, daß die Förderung kleiner Wasserkraftwerke zwecks Klimaschutz ökologisch bedenklich ist ■ Von Annette Jensen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Mit Hilfe von Sponsoren soll die Industrielandschaft bei Dessau für die Freizeit attraktiv werden. Die Mittlere Elbe soll unter die besondere Kategorie Kulturlandschaft gestellt werden
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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