Umweltverbände ziehen vor Gericht, weil ein Düngerkonzern weiter Salz in die Werra leitet. Das gefährde Trinkwasser und Natur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die bisherige Genehmigung für einen Kalikonzern ist vor Auslaufen nun doch verlängert – bis 2027. Die Flüsse Werra und Weser dürfen weiter versalzen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im niedersächsischen Wunstorf hat die Firma K+S begonnen, ein Bergwerk mit Abwasser zu fluten. An den Plänen hatten Aktivist*innen lange Kritik geübt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Lauenburg und Lütau lassen ihre Gewässer vom TÜV begutachten. Ziel ist es, eine Haftung auszuschließen, falls darin jemand ertrinkt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Torsten Schäfer verfolgt in seinem neuen Buch „Wasserpfade“ den südhessischen Fluss Modau. Er fand Schönheit und Zerstörung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Konzern K+S will Salzlauge in stillgelegte Kali-Schächte kippen. Umweltschützer finden das problematisch und Anwohner fürchten den Zugverkehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
DRECKIG Düngemittelkonzern K + S verpresst Abwässer in den Untergrund. Umweltschützer verärgert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Salzhersteller K+S will Abfälle lieber per Pipeline nach Niedersachsen schicken als weitere Weser-Versalzung zu verhindern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Begehen Unternehmen im Ausland Verletzungen gegen Menschenrechte – wie vor fünf Jahren im Sudan –, bekommen sie nur selten Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Düngemittelhersteller Kali und Salz will noch mehr Abfälle in Werra und Weser kippen, glaubt der grüne Umweltpolitiker Volker Bajus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
BESCHLUSS Flüsse sollen 2027 deutlich weniger Salz führen. Nicht machbar, meint Verschmutzer K+S
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die grünen Umweltminister könnten in den Bundesländern Meilensteine für eine ökologische Politik setzen. Hessens Priska Hinz tut das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SCHWARZ-GRÜN Pipeline-Passus in Hessens Koalitionsvertrag missfällt in Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der deutsche Konzern Lahmeyer soll Bauern im Sudan von ihrem Land vertrieben haben. Dörfer seien ohne Warnung geflutet worden. Die Firma bestreitet die Vorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit Wochen wird der Düngemittelhersteller K+S von unterschiedlichsten Seiten bestürmt, die geplante Einleitung von Salzlauge in die Werra bleiben zu lassen. Jetzt prüft K+S Alternativen, hat aber noch keinen Lösungsansatz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die hessischen Grünen machen gegen höhere Salzeinleitungen durch den Düngemittelkonzern Kali und Salz mobil
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
CDU-Umweltpolitiker fürchtet Versalzung der Weser durch hessischen Kaliproduzenten K+S
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Privatisierungswelle erreicht die Unimedizin: Weil die Investitionen in die Klinikstandorte der Unis Gießen und Marburg zu teuer werden, gibt Hessen die Einrichtungen an das private Rhön-Klinikum ab. Forschung und Lehre weiter unabhängig?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der jüngste, nunmehr 15. deutsche Nationalpark liegt am hessischen Edersee. Er schützt einen alten Buchenwald. Die Bevölkerung ist nicht durchweg begeistert. Wanderung durch einen Märchenwald
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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