Ab heute beraten rund 500 Experten bei einer internationalen Konferenz in Bremen, wie die künftige EU-Meerespolitik aussehen soll. Grundlage der Gespräche ist der Entwurf eines Grünbuchs von EU-Kommissionspräsident Barroso
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Energiekonzern Wintershall darf in einem EU-Naturschutzgebiet in der Nordsee mit Schallwellen nach Gas und Öl suchen. Umweltschützer befürchten im UN-Jahr des Delfins die Vertreibung der geschützten Schweinswale aus ihrer Kinderstube
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Meeresanrainer Schleswig-Holstein und Niedersachsen tun sich zusammen – und veröffentlichen einen Berliner Aufruf zum Meeresschutz. Die beiden Länder warnen davor, das Ökosystem aus dem Gleichgewicht zu bringen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bei der Entwicklung einer neuen EU-Meerespolitik ist Schleswig-Holstein ganz vorne dabei – aus Eigeninteresse. Eine Konferenz der Ostseestaaten betont Wirtschaft und Umweltschutz als Schwerpunkte künftiger Politik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Klimawandel führt zu stärkeren Regengüssen. Immer größere Gebiete sind von Überflutung bedroht. Jetzt sollen Computersimulationen den Hochwasserschutz auf Touren bringen
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Ressort: Nord Aktuell
Das „Grünbuch Meerespolitik“ fordert die Versöhnung von Ökologie und Ökonomie. Noch sind das wolkige Worte
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach jahrelanger Blockade hat Niedersachsen überraschend angekündigt, die Wesermündung als europäisches Naturschutzgebiet nachzumelden. Offizieller Grund: ein heringartiger Fisch, von dessen Existenz das Umweltministerium erst vor wenigen Tagen Kenntnis erlangt haben will
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Immer wieder durchkreuzen Tiere die Pläne von Politikern und Industrie. Schuld daran ist die Europäische Union, die mit ihren Richtlinien biologische Vielfalt erhalten will
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Die EU-Badewasserrichtlinie verlangt klarere Daten über die Wasserqualität. Die Grenzwerte verschärft sie nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach neuesten Erhebungen hat sich der Bestand um Grönland stabilisiert. Grund dafür sind warme Meeresströmungen und die strenge Quotierung der Fangmenge. Forscher fordern aber weitere Schonzeit zur Regenerierung des Jungfischbestandes
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Bilanzpressekonferenz der Ruhrgebietsregion Ost über Verwendung der europäischen Ziel 2-Fördermittel machte deutlich, wo die Zukunft des Reviers liegen soll: Am Wasser. Neue Zusagen der EU über Fördermittel gab es nicht
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Wieczorek-Zeul: Die deutschen Gelder sollen andere Entwicklungsprojekte nicht gefährden. Brüssel betont die Führungsrolle der UNO bei der Fluthilfe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Euroland führt stolz die Flut-Spenden-Charts an. Verantwortlich dafür ist ein anderer: der schwache Dollar. Vor zwei Jahren wären die Euro-Spenden bis zu dreißig Prozent weniger wert gewesen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Zwar soll der Dorsch in der Ostsee besser geschützt werden. Auf einen Fangstopp in der Nordsee können sich die EU-Minister aber nicht einigen. Dabei verordnen Wissenschaftler Kabeljau und Scholle eine Pause, damit sich die Bestände erholen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nur wenige Teilgebiete werden die EU-Vorgaben für saubere Gewässer erreichen. Deshalb wollen die Bundesländer stärker mit den Nachbarstaaten zusammenarbeiten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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