MEERESSCHUTZ Klimawandel heizt die Ozeane weiter auf. Schadstoffmengen in der Ostsee sind nach Einschätzung des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie in Hamburg hoch problematisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Meere sind stark überfischt, die Flotten so groß wie eh und je. Erstmals haben die EU-Agrarminister nun Vorschläge für Fangquoten in Nordsee und Nordatlantik berücksichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EU-PROJEKT Die Überwachung der Boote soll verhindern, dass Fischer Beifang ins Meer kippen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die EU hat die Fangsaison für den raren roten Thunfisch abgebrochen. Nur: Für Frankreich gilt das nun nicht mehr. Da darf noch bis Dienstag gejagt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EMSVERTIEFUNGEN Schärfere Kontrollen der Flussausbaggerungen verlangt der Europäische Gerichtshof. Schiffsauslieferungen der Meyer-Werft weiter möglich. Umweltverbände freuen sich dennoch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Greenpeace-Experte spricht über EU-Meerespolitik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
FLORA-FAUNA-HABITAT EU-Gerichtshof steht vor Grundsatzurteil über Zukunft des Flusses
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Kritiker des geplanten Staudamms in der Türkei debattieren mit Experten in Berlin. Bald fällt die Entscheidung, ob das Megaprojekt gebaut wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mäandernde Flussläufe, renaturierte Ufer: Bis 2015 sollen Schleswig-Holsteins Binnengewässer in einen „ökologisch guten Zustand“ versetzt sein. Wie der Umweltminister nun zugeben musste, wird das nicht klappen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Paul Nemitz, EU-Generaldirektor für Maritime Angelegenheiten, im taz-Interview über Umweltschutz für Nord- und Ostsee. Trotz Industrialisierung, Überfischung und Todeszonen auf dem Grund sollen beide Meere im Jahr 2020 in gutem Zustand sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Afrikanische Fischer werden zu Flüchtlingen, da Europäer das Meer leer räumen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die EU-Kommission fasst die maritime Politik in einer "integrierten Meerespolitik" zusammen - ziemlich unkonkret. Das ärgert die Umweltverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Anrainerstaaten der Ostsee tun zu wenig, um das Meer vor ihrer Haustüre zu schützen. Wenn es so weitergeht, droht der endgültige Kollaps dieses Ökosystems.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
BUND drängt Umweltbehörde zu Fortschritten in der Durchsetzung von Gewässerschutzmaßnahmen im Rahmen der europäischen Richtlinie. Bis 2027 soll auch in Hamburg ein „guter Zustand“ nach EU-Richtlinie erreicht werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Illegale Fischerei und giftige Emissionen des Schiffsverkehrs wurden gestern auf dem Meeresumwelt-Symposium im Hamburger Congress-Centrum debattiert. Die Probleme sind zwar bekannt – aber noch lange nicht gebannt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Meereskonferenz in Bremen löst den Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie nicht: Häfen fordern weniger Naturschutz, Umweltverbände sind enttäuscht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
EU-Meereskonferenz debattiert seit gestern über Verhältnis von Ökologie und Ökonomie. Umweltschützer kritisieren Ausbeutung der Ozeane
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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