Die geplante Ostseepipeline führt durch verminte See. Experten schlagen Alarm.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nachdem sich Polen mit anderen Argumenten gegen die Gaspipeline nicht durchsetzen konnte, soll diese nun durch ein Umweltgutachten verhindert werden. Die Studie belegt Gefahr für Natur – auch wegen der Altlasten aus zwei Weltkriegen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach Übernahme des Gasfeldes Sachalin II sehen Umweltschützer Konzern in der Pflicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schwedisches Militär hält geplante Ostseepipeline für ein sicherheitspolitisches Risiko – und will den Bau verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Umweltministerin Lena Sommestad spricht von „ernsten Problemen“ für das Meer und seine Bewohner
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Russland baut mit Hilfe aus China das erste schwimmende Akw. Es soll Menschen in entlegenen Regionen mit Strom versorgen. Kritiker warnen: In den Reaktoren wird hoch angereichertes Uran verwendet, das sich zum Bau von Bomben eignet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Pipelines, die im Meer verlaufen, sind ökologisch gefährlich, sagen Geologieexperten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Immer mehr russisches Öl auf Ostsee transportiert. Schiffe meist alt, aber günstig. Mehr Unfallvorsorge gibt es nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Kaspische Meer ist der größte und wohl unberechenbarste Binnensee der Erde. Mal steigt der Wasserpegel um mehrere Meter, dann fällt er wieder. Die Folgen für die Umwelt sind dramatisch
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Ressort: Wissenschaft
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Ressort: Die Wahrheit
Flüssiger Strahlenmüll im russischen Murmansk: USA ziehen sich aus internationalem Projekt zurück. Norwegen finanziert de facto die Entsorgung der Nordflotte durch über hundert zwischenstaatliche Projekte – allerdings mit großen Problemen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Treibende Eisblöcke haben in Sibirien die Lena über die Ufer treten lassen und den Wasserstand auf Rekordhöhe getrieben. In der vergangenen Woche versank die Stadt Lensk in den Wassermassen. Jetzt rollt die Flutwelle auf die Großstadt Jakutsk zu
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Ressort: Ausland
Kurzfristig beauftragt Moskau holländische Firma mit Bergung des gesunkenen Atom-U-Boots. Diese will schneller und billiger arbeiten als andere Anbieter. Experten befürchten jedoch Schaden an den Reaktoren und Austritt von Radioaktivität
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Den maroden Zustand der russischen Atomflotte hat jetzt auch „Bild“ bemerkt. Dabeiist er selbst in Russland längst bekannt. Nur zu viel darüber reden sollte man dort nicht
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Bergung des Atom-U-Boots gilt als risikoreich: Gefährdet wäre vor allem Norwegens Fischindustrie
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Ressort: Schwerpunkt
■ Papierfabrik sollte bereits geschlossen werden, verschmutzt aber weiterhin den Baikalsee
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Mister Monitor, der Mann mit dem Pullover, erzählt in der ARD seine zweiteilige „Ballade vom Baikalsee“ (Teil 1: 21.45 Uhr)
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Ressort: Medien
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Ressort: Aktuelles
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