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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das rumänische Sulina an der Donaumündung galt einst als wirtschaftlicher Mittelpunkt des Flusses. Heute muss die Kleinstadt sich neu erfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Donaudelta gehört mit zu den schönsten Regionen. Von hier aus hat auch die Besiedlung Mitteleuropas entscheidende Impulse bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Das Donaudelta ist „Landschaft des Jahres 2007“. Seit 1990 steht das Gebiet unter dem Schutz der Unesco mit dem Status eines Biosphärenreservats. Das dünn besiedelte Wasserlabyrinth ist doppelt so groß wie das Saarland. Besonders Vögel fühlen sich hier wohl. Die Menschen wandern ab
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach der Elbe nun die Donau: Entlang dem größten zentraleuropäischen Strom müssen die Menschen vielerorts gegen bis dato unvorstellbare Wassermassen ankämpfen. Stellenweise wälzt sich die Donau 4 Kilometer breit aufs Schwarze Meer zu
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schon fünf Jahre ist es her, dass aus einer rumänischen Goldmine Zyanidlauge auslief und die Umwelt vergiftete. Geändert hat sich seitdem wenig: Die Bevölkerung ist noch immer gefährdet. Denn Unfälle sind an der Tagesordnung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein Bauprojekt am Schwarzen Meer sorgt für Ärger zwischen Deutschland und der Ukraine. Der Bundeskanzler ist ebenso dagegen wie Rumänien. Das stört die Ukraine aber nicht. Gebaggert wird trotzdem – von einem deutschen Unternehmen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Um die Folgen des jüngsten Hochwassers gibt es Streit zwischen den Donauanrainern Ungarn und Slowakei
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im Prozess wegen der Vergiftung der ungarischen Theiß setzt die Verursacherfirma auf Verschleierung. Umweltschützer: Katastrophe könnte sich jederzeit wiederholen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Neues Fischsterben in Rumänien: Behörden vermuten diesmal Giftunfall in Kupferbergwerk
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Georghe Tamas’ Hof liegt nahe dem gebrochenen Staudamm von Baia Mare. Die Bewohner der Region werden weder informiert noch entschädigt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Über 70 Menschen leiden unter Vergiftungen nach Zyanid-Verseuchung von Flüssen in Rumänien. Ein Betroffener schwebt in Lebensgefahr. Die Behörden vermuten Vorsatz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Umweltgift stammt vermutlich aus dem ungesicherten Altlastenbecken eines Chemiekombinats. Behörden erlassen Fischverbot
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EU: Baumängel schuld an Giftskandal in Rumänien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Betonleitungen und Staumauern eines Kupferbergwerks sind von Säuren zerfressen. Schon jetzt ist Trinkwasserversorgung von rund 1.500 Menschen in der Umgebung des Werks gefährdet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
THW prüfte rumänische Bergwerke
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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