Experten in Polen und Deutschland rätseln über den Ursprung der Umweltkatastrophe in der Oder. Derweil gibt es Hoffnung auf ein Ende des Sterbens.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das System der polnischen Regierungspartei PiS stinkt zum Himmel. Durch die Oder-Katastrophe zeigt sich, wie unwichtig da die eigene Bevölkerung ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erst nach fast drei Wochen haben Polens Institutionen auf die Verseuchung der Oder reagiert. Auch polnische Bürgermeister kritisieren die PiS.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unmengen verendeter Fische und Schnecken: Die Oder ist auf Hunderten Kilometern vergiftet. In Schwedt ärgern sich die Menschen: Alle hätten gepennt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch ist unklar, was die Umweltkatastrophe ausgelöst hat. Doch der Ausbau auf polnischer Seite kann dazu beigetragen haben, sagen Umweltschützer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Flussausbau könnte mitverantwortlich für Fischsterben sein. In der Oder könnte bei Baggeraktivitäten Quecksilber freigesetzt worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Seit Langem gibt es Streit über den Ausbau des Grenzflusses zwischen Deutschland und Polen. Nun geht er in die nächste Runde.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltverbände, Forscher und Politiker aus Polen und Deutschland wollen den Grenzfluss vor Eingriffen schützen. Der Hochwasserschutz sei ein Vorwand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Künstlerin Katrin Dobbrick setzt sich für den Stopp der Oder-Ausbaupläne ein. Sie befürchtet massive Schäden für die Auenlandschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Interview
Der deutsch-polnische Grenzfluss soll vertieft werden, um Hochwassser bekämpfen zu können. Die Maßnahmen könnten zum Gegenteil führen, sagen Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Polen will die Oder ausbauen. Nun liegen die Unterlagen auch in Brandenburg aus. Die Naturschutzverbände kündigen Widerstand an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Danziger Bucht verfügt über ergiebige Bernsteinvorkommen. Bernsteinfischen ist dort zur kalten Jahreszeit Volkssport.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Im Fluss Sie ist einer der letzten frei fließenden Flüsse Europas, manche vergleichen sie mit dem Amazonas. In Brandenburg bildet sie den einzigen Flussnationalpark Deutschlands. Doch nun soll die Oder nach dem Willen der neuen polnischen Regierung zu einer Wasserautobahn ausgebaut werden. Umweltschützer beiderseits des Flusses sind alarmiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Polens neue Regierung will die Oder zur Wasserstraße ausbauen, Umweltschützer schlagen Alarm. Sonst funktioniert die regionale Zusammenarbeit aber noch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Während Polen unter dem Hochwasser leidet, erwartet Brandenburg es am Wochenende. Noch ist die Hochwasserwelle 70 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der polnische Regierungschef spricht von einer dramatischen Situation. Das Hochwasser hat fatale Folgen für die Menschen. Eine der Ursachen: Schlamperei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Behörden in Brandenburg geben Entwarnung, aber Umweltschutzverbände glauben, dass das nächste schwere Hochwasser schlimmer wird als die Flut im Jahr 1997.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brandenburgs Umweltministerium erwartet eine Oderflut zu Pfingsten, rechnet aber nicht mit dem Schlimmsten. Die Lage im Süden Polens bleibt weiter angespannt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit einer neuen Fußgängerbrücke über die Neiße hat Brandenburg einen neuen Grenzübergang bekommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Eigentlich soll es bei den "Ostbrandenburger Verkehrsgesprächen" in der Berliner IHK nur um den Bau eines Oder-Donau-Kanals gehen. Doch der Einladung für die Tagung am 6. November ist eine Karte von 1938 beigefügt, die es in sich hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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