Vier Millionen Liter Öl sind in die Nordsee vor Norwegen gelaufen. Ursache ist Leck in Leitung. Seevögel bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der unterschiedliche Salzgehalt von Fluss- und Meerwasser kann genutzt werden, um Strom zu erzeugen. Die Pilotanlage soll nächstes Jahr fertig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Zyprischer Frachter verunglückt vor der norwegischen Küste. 300 Tonnen Rohöl sind ins Meer geflossen. Tausende Vögel sind gefährdet. Umweltverbände fordern seit Jahren, die stark befahrenen Schifffahrtsstraßen weiter in die offene See zu verlegen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Plattform „Eirik Raude“ in der Barentssee ist nicht so sicher wie versprochen: Schon die Leitungsverbindungen halten dem Wetter nicht stand. Die Aufsichtsbehörde schließt sie deshalb – vorläufig. Umweltschützer warnen vor größeren Gefahren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach dem Lipobay-Skandal droht der Bayer AG schon der nächste Rechtsstreit: Norwegens Hauptstadt fordert den Chemiekonzern zu Schadenersatz auf. Das Hormongift PCB, das den Hafenschlick schwer verseucht, stamme von Bayer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Norwegisches Parlament macht Weg für die Erschließung eines Ölfeldes im Barentsmeer frei. Erst mal sollen Öl und Gas vom arktischen Meeresboden gefördert werden. Umweltschützer erinnern an die „Exxon Valdez“ und warnen vor der Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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