TSUNAMI Erdbeben und Flutwelle haben in Japan wahrscheinlich über tausend Todesopfer gefordert. Mehrere Atomkraftwerke wurden gestern abgeschaltet, in zweien drohte eine Kernschmelze ➤ SEITE 2, 41
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ERDBEBEN Ein Megabeben fordert über 1.000 Opfer, viele Menschen bleiben vermisst. Das Zentrum liegt im Nordosten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
REAKTORUNGLÜCK Nach der Katastrophe versagen die Kühlsysteme in drei Reaktoren, weil die Infrastruktur zerstört ist. „Wettlauf gegen die Zeit“. Atombehörde: Bislang keine Radioaktivität ausgetreten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ERDBEBEN In der Japanischen Schule mehren sich die Sorgen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Beben und das Risiko der Kernschmelze zeigt, dass "Risikotechnologie" keine Worthülse ist. Was jetzt bleibt, ist die Fassungslosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem Erdbeben und dem Tsunami in Japan versuchen Touristen in Berlin, mit Angehörigen zu sprechen. Wowereit versichert der Partnerstadt Tokio Solidarität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Internationale Walfangkommission erwägt, den Japanern die Jagd auf Wale vor ihrer Küste zu erlauben. Im Gegenzug sollen die Fangquoten in der Antarktis gesenkt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit zwei Wochen jagt die Organisation "Sea Shepherd" im Südpolarmeer japanische Walfänger. Kapitän Paul Watson berichtet über provozierte Festnahmen und seinen Ärger über Greenpeace.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Exkapitän Michael Henatsch hält die Situation des havarierten japanischen Walfang-Fabrikschiffs in der Antarktis für weniger dramatisch als die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Seine Prognose: „Keine Angst, der Walfänger wird nicht sinken“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Bucht von Tokio: Nur ein Zehntel der bisher angenommenen Menge Rohöl floß aus dem havarierten Tanker ins Meer. Menschliches Versagen soll Unfall verursacht haben. Blutiger Kuhkopf gefunden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Supertanker verliert 15.000 Tonnen Rohöl
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Tanker-Havarie in der Bucht von Tokio war eine Frage der Zeit: Vorläufer gab es schon reichlich ■ Von Ulrike Fokken
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ohne Hilfe von Regierung und Konzernen wehren sich 16 Millionen Japaner an ihrer Küste gegen eine auch international unterschätzte Ölpest. Erst wenn die 15 Atomreaktoren vor Ort ausfallen, wird Tokio aufwachen ■ Aus Fukui Georg Blume
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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