Seit der Ölkatastrophe 2010 leiden Fischer und Anwohner unter der Verschmutzung. Das ökonomische und ökologische Gleichgewicht der Region ist zusammengebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Katastrophenkonzern ist billig davongekommen. Die Entschädigung der Opfer der Ölkatastrophe sind Peanuts angesichts der sprudelnden Gewinne von BP.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Nordsee drohen noch weitere Ölunglücke: Viele Plattformen sind altersschwach und müssten ausrangiert werden. Die Behörden sehen keinen Handlungsbedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Ölleck in der Nordsee gehört tatsächlich zu den kleineren Problemen von Shell. Die Informationspolitik des Unternehmens ist desaströs.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Durch ein Leck an einer Shell-Bohrinsel sollen seit Mittwoch 100 Tonnen Öl in die Nordsee geflossen sein. Umweltschützer werfen dem Konzern Vertuschung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Einen ganz besonderen Fund machten Forscher in über drei Kilometern Tiefe im südafrikanischen Untergrund. Sie entdeckten wider Erwarten bisher unbekannte Lebewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Weil die Briten sich über Obamas Umgang mit BP mokierten, griff der US-Präsident zum Telefon. Bei einem halbstündigen Gespräch mit Premier Cameron ging es auch um Fußball
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil die Briten ein Volk von Hausbesitzern sein wollen, bauen sie auch einfach Überschwemmungsgebite zu. Das neue Wohnungsbauprogramm verspricht keine Besserung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Strandguträuber bereichern sich. Doch zur Ladung gehörten auch giftige Chemikalien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kritik vom WWF nach der Havarie im Ärmelkanal: Große Frachter sollen bei Orkanen im Hafen bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mondfisch aufgetaucht
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Vor der britischen Atlantikküste wird mit deutscher Unterstützung versucht, die Meeresströmung zur Energiegewinnung zu nutzen. Das Unterwasserkraftwerk Seaflow, das vor zwei Jahren in Betrieb ging, funktioniert ähnlich wie eine Windkraftanlage
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Klugschreibertum? Anlässlich des Tsunami verspürt man allenthalben Überdruss an der üblichen Feuilleton-Behandlung der Katastrophe. Und dennoch: Gerade die Bilder der Flut machen eine gewissenhafte Kritik der Flut der Bilder zwingend
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Bye bye, Puffins“: Wenn sich die Nordsee erwärmt, sterben die Larven der Sandaale. Wenn es weniger Sandaale gibt, bringen die Papageientaucher keine Küken mehr zur Flugreife. Eine Spurensuche auf Rathlin Island – einem Seevögelparadies vor Nordirland, das auf die Katastrophe wartet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wellenkraftwerke werden marktfähig. Nachdem sich das Pilotprojekt auf der schottischen Insel Islay bewährt, planen Ingenieure weitere Anlagen. Die Technik muss den schwersten Stürmen trotzen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Öl aus der gesunkenen „Tricolor“ löst Vogelsterben aus. Mehr „Prestige“-Öl im Atlantik als bislang angenommen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Rechtsschutz vor Seegerichtshof gegen Fabrik beantragt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Rund um die Erde entwickeln Städte alte Hafen- und Industrieflächen zu modernen Stadtvierteln. Meistens kostet das viel Geld ■ Von Gernot Knödler
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Greenpeace stoppt verseuchten Luxusliner
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
■ Während die britische Regierung neuerdings die Exportförderung an ökologischen und sozialen Kriterien messen will, stellt sich Rot-Grün stur. Die geplante Reform liegt auf Eis
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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